J
Jens Hübscher
Guest
Hallo Guten Tag,
ich habe ein Reihenstadt-Haus Bj. 1860 mit hofseitiger Fachwerkfassade, das Holz und die Ausfachung aus Klinkersteinen ist noch sehr gut erhalten , allerdings ist die Wand mit Lehmputz ist nur ca. 17 cm stark , von Innen hat man zu DDR Zeiten eine verputzte Trockenbauwand aus sogenannten HWL-Platten ("Sauerkrautplatten) hergestellt, zwischen Fachwerk und Ständerwand ist ca. 5 cm Luft, die Wärmedämmung ist aber gleich null, die Luft zirkuliert schön dazwischen und das Holz ist nicht feucht und auch nicht angefault. Nun zu meiner Frage wie kann ich diese Wand am besten dämmen. Muss ich die HWL-Wand abbauen ???
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Danke
Gruss Jens
ich habe ein Reihenstadt-Haus Bj. 1860 mit hofseitiger Fachwerkfassade, das Holz und die Ausfachung aus Klinkersteinen ist noch sehr gut erhalten , allerdings ist die Wand mit Lehmputz ist nur ca. 17 cm stark , von Innen hat man zu DDR Zeiten eine verputzte Trockenbauwand aus sogenannten HWL-Platten ("Sauerkrautplatten) hergestellt, zwischen Fachwerk und Ständerwand ist ca. 5 cm Luft, die Wärmedämmung ist aber gleich null, die Luft zirkuliert schön dazwischen und das Holz ist nicht feucht und auch nicht angefault. Nun zu meiner Frage wie kann ich diese Wand am besten dämmen. Muss ich die HWL-Wand abbauen ???
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Danke
Gruss Jens