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Der_Laie staunt
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Hallo,
ich habe eine feuchte Wand (außen, EG), aber moderne Auslegung (Poroton hohl, Hagalith Haftputz beidseitig, ungedämmt). Die Feuchtigkeit kommt offensichtlich von außen, das stelle ich gerade ab. Sie nahm in letzter Zeit zu durch einen Schaden an der Regenrinne. Hab das so übernommen, also plädiere natürlich auf unschuldig. Darauf liegt ne Betondecke als Kältebrücke, die hat schon eine neue Dämmung verpaßt bekommen. Das Zimmer zeigt aber innen Niederschlag an den mutmaßlich kältesten Stellen (obere Ecken zur Außenwand). Vorne hat das Zimmer eine Fensterfront, vor der unten ein Heizkörper steht.
Ich möchte gerne entlang der seitlichen Außenwand einfach ein offenes Kupferheizungsrohr legen, hin und zurück als Schleife. Ich erhoffe mir davon eine verbesserte Luftzirkulation im Raum. Dicht ist der sowieso nicht, aber ich möchte die Kondensfeuchte lieber Fenster als in den Ecken, da der Raum bald wieder bewohnt werden soll.
Ich habe viel gelesen, Fischer und sonstiges, aber ich suche vor allem einfach diesen praktischen Rat. Für eine Flächenheizung oder größere, technisch saubere Maßnahmen habe ich im Moment leider keine Mittel. Ich will die Wand von außen mit Regenrinne oben, Rinne unten an der Fassade und Silikonfarbe einfach zukriegen. Das ist alles nicht perfekt und energieoptimiert, das ist mir schon klar, aber ich kann nur fummeln im Moment.
Gibt es offenkundige Gründe, das zu lassen? Kann mir jemand davon abraten, weil er es ausprobiert hat? Ich erwarte keine Wunderdinge und keine starke Strahlungswärme, ich will einfach die Situation etwas verbessern.
Würde mich sehr über Antworten jeder Art freuen...
Gruß
N.G.
ich habe eine feuchte Wand (außen, EG), aber moderne Auslegung (Poroton hohl, Hagalith Haftputz beidseitig, ungedämmt). Die Feuchtigkeit kommt offensichtlich von außen, das stelle ich gerade ab. Sie nahm in letzter Zeit zu durch einen Schaden an der Regenrinne. Hab das so übernommen, also plädiere natürlich auf unschuldig. Darauf liegt ne Betondecke als Kältebrücke, die hat schon eine neue Dämmung verpaßt bekommen. Das Zimmer zeigt aber innen Niederschlag an den mutmaßlich kältesten Stellen (obere Ecken zur Außenwand). Vorne hat das Zimmer eine Fensterfront, vor der unten ein Heizkörper steht.
Ich möchte gerne entlang der seitlichen Außenwand einfach ein offenes Kupferheizungsrohr legen, hin und zurück als Schleife. Ich erhoffe mir davon eine verbesserte Luftzirkulation im Raum. Dicht ist der sowieso nicht, aber ich möchte die Kondensfeuchte lieber Fenster als in den Ecken, da der Raum bald wieder bewohnt werden soll.
Ich habe viel gelesen, Fischer und sonstiges, aber ich suche vor allem einfach diesen praktischen Rat. Für eine Flächenheizung oder größere, technisch saubere Maßnahmen habe ich im Moment leider keine Mittel. Ich will die Wand von außen mit Regenrinne oben, Rinne unten an der Fassade und Silikonfarbe einfach zukriegen. Das ist alles nicht perfekt und energieoptimiert, das ist mir schon klar, aber ich kann nur fummeln im Moment.
Gibt es offenkundige Gründe, das zu lassen? Kann mir jemand davon abraten, weil er es ausprobiert hat? Ich erwarte keine Wunderdinge und keine starke Strahlungswärme, ich will einfach die Situation etwas verbessern.
Würde mich sehr über Antworten jeder Art freuen...
Gruß
N.G.