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Stefan Bahr
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Guten Abend,
wir hatten heute Glück im Unglück.
Im laufe des Morgens entwickelte sich bei uns ein Kaminbrand der gottlob von meiner heimkehrenden Frau frühzeitig bemerkt wurde. Duch die rasch eintreffende Feuerwehr konnte das Schlimmste verhindert werden.
Also Dachstuhl usw. ok., BSM u. Versicherung waren da. Donnerstag kommt der Gutacher der Versicherung.
Heizungsart: Holzvergaser als Alleinheizung.
Der Brand hatte seinen Ausgangspunkt in einer durch den Vorbesitzer zugebauten ( Trockenbauwand ) Uraltrevisionsluke
die dem BSM vor 4 Jahren bei der Inbetriebnahme wohl unbedenklich erschien.
Das Feuer konnte sich auf ca. 2 m² in der Zwischendecke ausbreiten. Die Zwischendecke besteht aus: Konstruktionshölzern Fi/Ta, Spanplatte und natürlich Styropor als Dämmplatten. Ausgebaut ca. in den 80 ern.
Folgen: das gesamte Haus war im Qualm alle Brandmelder fiepten.
Im mittlerweile mit Lehm und Holzweichfaserplatten renoviertem Teil ist die Geruchsbelastung mittlerweile sehr gering. In den Zimmern die noch Rigips, Spanplatte und Styro an den Wänden haben ist es immer noch penetrant. Ich habe das Gefühl, daß sich der Geruch hinter den Rigipsplatten dauerhaft hält.
Meine Fragen:
Muß ich oder die Versicherung eine Schadstoffmessung der Raumluft veranlassen , Dioxine usw.?
Inwieweit trägt die Versicherung die Renovierungsarbeiten bei positivem Befund in vom eigentlichen Brand unbeeinträchtigten Zimmern?
Sollte ich überhaupt im Haus nächtigen?
Vielleicht mögt Ihr ja eine Einschätzung abgeben.
Vielen Dank und viele Grüße
Stefan
wir hatten heute Glück im Unglück.
Im laufe des Morgens entwickelte sich bei uns ein Kaminbrand der gottlob von meiner heimkehrenden Frau frühzeitig bemerkt wurde. Duch die rasch eintreffende Feuerwehr konnte das Schlimmste verhindert werden.
Also Dachstuhl usw. ok., BSM u. Versicherung waren da. Donnerstag kommt der Gutacher der Versicherung.
Heizungsart: Holzvergaser als Alleinheizung.
Der Brand hatte seinen Ausgangspunkt in einer durch den Vorbesitzer zugebauten ( Trockenbauwand ) Uraltrevisionsluke
die dem BSM vor 4 Jahren bei der Inbetriebnahme wohl unbedenklich erschien.
Das Feuer konnte sich auf ca. 2 m² in der Zwischendecke ausbreiten. Die Zwischendecke besteht aus: Konstruktionshölzern Fi/Ta, Spanplatte und natürlich Styropor als Dämmplatten. Ausgebaut ca. in den 80 ern.
Folgen: das gesamte Haus war im Qualm alle Brandmelder fiepten.
Im mittlerweile mit Lehm und Holzweichfaserplatten renoviertem Teil ist die Geruchsbelastung mittlerweile sehr gering. In den Zimmern die noch Rigips, Spanplatte und Styro an den Wänden haben ist es immer noch penetrant. Ich habe das Gefühl, daß sich der Geruch hinter den Rigipsplatten dauerhaft hält.
Meine Fragen:
Muß ich oder die Versicherung eine Schadstoffmessung der Raumluft veranlassen , Dioxine usw.?
Inwieweit trägt die Versicherung die Renovierungsarbeiten bei positivem Befund in vom eigentlichen Brand unbeeinträchtigten Zimmern?
Sollte ich überhaupt im Haus nächtigen?
Vielleicht mögt Ihr ja eine Einschätzung abgeben.
Vielen Dank und viele Grüße
Stefan