C
Clarissima
Guest
Hallo,
wir haben ein großes Problem.
Anfang des Jahres 2006 haben wir die offizielle Baugenehmigung zur Umnutzung des Tennengebäudes zu Wohnzwecken vom dem zuständigen "Kreis-Bauamt" erhalten.
der Rohbau wurde (wie genehmigt) errichtet, die Außenwände sind geblieben, ausgebessert (mit altem Klinker) und neu verfugt worden, über den Fenstern wurden ebenfalls mit dem alten Klinker neu "Bögen" gemauert, die das Bild des Gebäude natürlich sehr prägen.
Einziges Manko, bei Beginn der Dacharbeiten (neue Ziegel waren notwendig) wurde festgestellt, dass der gesamt Dachstuhl mit dem Holzbock befallen ist.
Beim Abnehmen der Dachziegel ist die Lattung direkt mit runtergefallen .. somit wurde der Dachstuhl komplett saniert (alltes heimisches Tannenholz wurde gegen nordische Hölzer getauscht).
Als der Kreis zur Rohbauabnahme da war, hat man schon seine Bedenken geäußert, da der Dachstuhl nicht hätte verändert werden dürfen..
Holzbalkendecke zum Erdgeschoss ist geblieben..
3 Tage später war die Zwangsstillegung da und nun wurde uns mitgeteilt, dass sie uns keine Lösung anbieten können,
außer die Stilllegung, da wir gegen den §35 etc. verstoßen haben..
Die Außenwände hätten wir lt. dem Bauamt nicht erhalten müssen .. auch ein neuer Klinker wäre ok gewesen,
aber die Sparren des Daches (die man nur am Dachüberstand sieht, und jetzt sogar mit Verziehrungen) hätten nicht neu werden dürfen ..
wir werden jetzt war "Widerspruch" einlegen, aber Gesetzt ist lt. denen Gesetzt
und wir stehen nun vor dem finanziellen Ruin.
Gibt es ähnliche Fälle, die gut ausgegangen sind?
uns wurde nur gesagt, dass andere Bauten schon 10Jahre stillliegen.
Vielen Dank
wir haben ein großes Problem.
Anfang des Jahres 2006 haben wir die offizielle Baugenehmigung zur Umnutzung des Tennengebäudes zu Wohnzwecken vom dem zuständigen "Kreis-Bauamt" erhalten.
der Rohbau wurde (wie genehmigt) errichtet, die Außenwände sind geblieben, ausgebessert (mit altem Klinker) und neu verfugt worden, über den Fenstern wurden ebenfalls mit dem alten Klinker neu "Bögen" gemauert, die das Bild des Gebäude natürlich sehr prägen.
Einziges Manko, bei Beginn der Dacharbeiten (neue Ziegel waren notwendig) wurde festgestellt, dass der gesamt Dachstuhl mit dem Holzbock befallen ist.
Beim Abnehmen der Dachziegel ist die Lattung direkt mit runtergefallen .. somit wurde der Dachstuhl komplett saniert (alltes heimisches Tannenholz wurde gegen nordische Hölzer getauscht).
Als der Kreis zur Rohbauabnahme da war, hat man schon seine Bedenken geäußert, da der Dachstuhl nicht hätte verändert werden dürfen..
Holzbalkendecke zum Erdgeschoss ist geblieben..
3 Tage später war die Zwangsstillegung da und nun wurde uns mitgeteilt, dass sie uns keine Lösung anbieten können,
außer die Stilllegung, da wir gegen den §35 etc. verstoßen haben..
Die Außenwände hätten wir lt. dem Bauamt nicht erhalten müssen .. auch ein neuer Klinker wäre ok gewesen,
aber die Sparren des Daches (die man nur am Dachüberstand sieht, und jetzt sogar mit Verziehrungen) hätten nicht neu werden dürfen ..
wir werden jetzt war "Widerspruch" einlegen, aber Gesetzt ist lt. denen Gesetzt
und wir stehen nun vor dem finanziellen Ruin.
Gibt es ähnliche Fälle, die gut ausgegangen sind?
uns wurde nur gesagt, dass andere Bauten schon 10Jahre stillliegen.
Vielen Dank