von
den schlaflosen nächten - nun, da sie genau bescheid wissen, gar nicht zu reden. ich könnts nicht. ich würde vermutlich nur am fenster lauern und mir vor angst in die hose machen, wenn ich den denkmalpfleger schleichen sehe. (und er schleicht viel in einer mittelalterlichen kleinstadt).
das mit den dachfenstern war eigenlich klar, denkmalpfelger hassen die, nicht ganz zu unrecht, sie sind schon entstellend.
verfolgen sie den weg mit den gauben, auch wenn es erhöhte kosten mit sich bringt. wenn ich das an einem einzeldenkmal (natürlich auch nur auf der rückseite), was auch noch in einem sanierungsgebiet liegt, genehmigt bekomme, wüßte ich nicht, was bei ihnen dagegen spräche. (lustigerweise sind sie da dann gleich richtig vorgeprescht und wollten es ganz modern - an einem sehr steilen dach eine flachdachgaube. das hätte auch ulkig ausgesehen
)) ) suchen sie das gespräch.
eine hab ich noch: haben sie dachausstiegsfenster? die gibts auch wämegedämmt und ein ganz klein wenig größer als die normalausführung... und was sie schon haben, müssen sie nicht genehmigen lassen ;-) mein dachausbau funktioniert in etwa auf die weise (bei mir würde wegen der fehlenden dachhöhe nicht genehmigt), neben der gaube, zur belichtung der straßenseite. der amtschimmel weiß dass, denke ich, ganz genau, denn das ich viel geld für eine gaube abdrücke, die einen speicher belichtet...was ich sagen will, auch der amtschimmel kann wollen, wenn er nicht darf, es sind menschen bisweilen, die auch häuser haben
)