I
Ilg Arnold
Guest
Wir haben einen wunderbaren feuchten Obst/Gemüsekeller,ca. 100 Jahre alt mit Tonnengewölbe und 75 cm starken einfach gebrannten Formziegeln. Das Ganze im Hang vergraben. Die hangabwärtszeigende Lagerkellerwand wird als Grundmauer für unseren Hauskeller mitbenutzt. Das Haus ist in den 60igern gebaut. Das Problem ist das Nebeneinander von Feucht- und Trockenkeller. Die Feuchtigkeit schlägt natürlich durch. Wäre der Trockenkeller mit einer zusätzlichen Kalksteinwand vor der kapilaren Wirkungsweise des alten Lagerkeller genügend geschützt, also Luft als Isolation geeignet, oder müssen in jedem Fall vertikal- Horizontalsperren als Brückenbrecher gegen die Nässe fungieren?