Traumhaus

Diskutiere Traumhaus im Forum Hauskauf, Finanzierung & Recht im Bereich - Hallo und zwar haben wir letztes Jahr ein Haus besichtigt. Es ist das was ich mir vorgestellt habe einfach Einzigartig.. allerdings sehr...
W

Wolf95

Beiträge
9
Hallo und zwar haben wir letztes Jahr ein Haus besichtigt. Es ist das was ich mir vorgestellt habe einfach Einzigartig.. allerdings sehr Sanierungsbedürftigt so gesehen eine Ruine doch trozdem lässt es mich nicht los. Das Haus selber ist "Geschenkt" wir würden Monatlich Erbpachtsteuer bezahlen und natürlich noch die provision für die Maklerin Notarkosten usw.
Das Problem ist die finanzierung der Sanierung im Gutachten würden Kosten von 400.000 Euro anfallen (allerdings sind ja auch Malerarbeiten und andere Sachen die man selber erledigen könnte mit enthalten) sagen wir mit Abzug dieser dinge wären es noch 250.000- 300.000 Euro.

Problem ist wir verdienen nicht sehr viel Geld(und mein Freund steht leider noch in der Schufa) bekämen also sowieso keinen Kredit dieser Höhe von der Bank. Habt ihr Ideen wo man finanzielle Förderungen in dieser Höhe bekommt?

Liebe Grüße Pia
 
liebe

Pia - eine Föderung für 300. T€ für lau ?? Das würde mich auch interessieren. Ich denke mal, das wird Dein Traumhaus bleiben. Das Problem beschreibts Du ja selber: "Problem ist wir verdienen nicht sehr viel Geld(und mein Freund steht leider noch in der Schufa)" ........
 
Traumhaus

Außerdem gibt es da noch einen potentiellen Haken:
Die Erbpacht. Hast Du mal in den Vertrag geguckt?
 
Nein! Wir haben uns bisher nur den Gutachten angenommen und seit dem sind wir auf der Suche nach einer Lösung für das finanzielle Problem. Ich weis nur das dieser 99 Jahre anhält kann aber Verlängert werden. Ich weis das es dort Nachteile gibt allerdings könnte ich damit leben.
 
Hallo Pia,

Grundsätzlich gibt es hier schon ein paar Möglichkeiten... Zum Beispiel könnte dein Freund als Mieter mit einziehen, dazu muss allerdings das Haus sinnvoll in zwei Parteien geteilt werden. Das hätte auch den Vorteil, dass von ihm keine Schufa-Auskunft benötigt würde.

Wenig verdienen kann alles sein... Pauschal wird hier keiner eine Antwort geben können. Vielleicht schaut ihr euch einfach mal nach einem Bank-unabhängigen Finanzierungsberater um, die können oft viel freier beraten und für Euch eine passende Lösung finden.

Auf der anderen Seite solltet ihr Euch darüber im Klaren sein, dass eine Finanzierung in einer solchen Höhe euch sicher 1000,- Euro Zins + Tilgung kostet (gaaaanz grob geschätzt) und ihr dann aber noch keinen Strom, keine Heizung, kein Wasser usw. bezahlt hättet.

Lasst euch einfach mal unabhängig beraten und seht dann weiter.

Gruß,
Daniela
 
Traumhaus

So wie es aussieht sollte das Haus ein Traum bleiben sonst wird das schnell ein Alptraum.
Vergesst es und träumt von etwas realisierbarem, dann kann so etwas einmal auch Wirklichkeit werden.
Zu den 99 Jahren:
Wenn! man einen neuen! Erbpachtvertrag abschließt kann! der 99 Jahre Laufzeit haben.
Was ist wenn der Vertrag 1919 oder 1920 abgeschlossen wurde? Dann kann er zwar verlängert werden aaber die Konditionen sehen dann sicher anders aus. Ohne Klarheit in diesem Punkt macht ohnehin keine Bank mit.
Dann sollte man sich klar darüber sein das bei Auslaufen des Vertrages grundsätzlich der Grundeigentümer automatisch auch Eigentümer des Gebäudes wird, dem Pächter steht dann nur eine Entschädigung dafür zu.
 
Liebe Pia,

eine Finanzierung für ca. 250,0 TEUR kostet: 250000 x 5 % ( Zins-und Tilgungsleistung ) : 12 Monate = grob 1000,00 Euro im Monat. Die Bank, ich würde Eure Sparkasse vor Ort empfehlen... ( die Mitarbeiter bekommen keine Provision )oder als erstes die eigene Hausbank, machte eine Einnahmen- Ausgaben -Rechnung. Es wird geguckt, was Ihr verdient, davon werden Lebenshaltungskosten ( pauschal )und Eure bestehenden Verbindlichkeiten abgezogen und dann muss noch genug Geld für die Rate übrig bleiben, also mindestens 1000 Euro.
Förderungen gibt es teilweise, wenn das Haus unter Denkmalschutz steht, aber das ist vergleichsweise wenig, wenn man die Sanierungskosten betrachtet....Und es kommt darauf an, ob die stadt Geld dafür übrig hat.... Ich glaube das ist eher selten der Fall.

Aber viel Glück
 
Traumhaus

Zu dem vielen Glück solltet Ihr noch die Miete für Eure jetzige Wohnung rechnen, es wird sicher mehr wie ein Jahr dauern bis Ihr einziehen könntet. Dazu kommen die laufenden Kosten für das neue Grundstück. Mit dem neuen Erbpachtvertrag (falls es ihn geben sollte kommen da schnell noch mal ein paar hundert Euro pro Monat dazu. Mindestens 1 Jahr lang zu den Ausgaben die Ihr jetzt habt noch 1.000,- € (rechnet seriöserweise lieber mit 2.000,- €) dazurechnen. Das ist wie jeden Monat 2.000,- € sparen wollen. 1.000,- Lebenshaltung, ca. 500,- € für mindestens ein Auto, min. 500,- € Miete, ca. 500,- € Grundstückskosten, das wären min. 4.000,- € netto die pro Monat da in die Kasse kommen müssen.
Schafft Ihr das?
Was ist wenn Dein Freund die Nase voll vom wursteln auf einer ewigen Baustelle hat? Viele Jahre keinen Urlaub statt dessen arbeiten?
Wie wollt Ihr Euch finanziell überhaupt einigen- Ihr seid (noch) nicht verheiratet. Wem gehört was im Fall einer Trennung?
5% Zins und Tilgung sind nach meiner Meinung sehr blauäugig gerechnet. Ihr zahlt immer noch am Kredit wenn schon wieder die ersten Reparaturen anstehen und Ihr schon Rentner seid.
 
Abstand nehmen!

aus der näheren Umgebung kann ich berichten, dass die ortsansässige Klosterkammer zahlreiche Erbpachtverträge, die ausgelaufen sind, um bescheidene 270% angehoben hat,
auch wenn die Kirchenoberen für bezahlbaren Wohnraum predigen.

Wenn man nicht mitzieht, siehe Kommentar von G.Böttcher.

Da dürfte die Entschädigung für eine halbfertige Ruine eher unbefriedigend ausfallen.

Das Problem liegt eigentlich auch woanders.
Die Bank beleiht ja eine Immobilie, die schlimmstenfalls, wenn der Kreditnehmer nicht mehr zahlen kann, versteigert werden muss.
Da wird der Immobilienonkel der Bank sich zur Kreditvergabe genau überlegen, was er da eigentlich als Sicherheit hat.

Er hat kein Grundstück, er hat lediglich ein Gebäude, dass zum jetzigen Zeitpunkt eine Ruine ist und hoffentlich für die aufgerufenen 400.000€ in einen bewohnbaren Zustand zu versetzen ist. Dabei muss aber vieles in Eigenleistungen erfolgen und das Haus ist zudem offiziell teilweise vermietet.

Das sind sehr schlechte Voraussetzungen für eine Kreditvergabe wenn das Risiko besteht, dass das ganze vielleicht mal den Bach runtergeht.

Das Haus ist nichts wert, das Grundstück gehört dem Kreditnehmer nicht und den Mieter wird man nicht los.

Und es sind sehr fragwürdige Konditionen sich als Kreditnehmer weit aus dem Fenster zu lehnen.

Auch wenn jetzt manche widersprechen: das mit der Eigenleistung können Leute, die Sachkenntnis und sehr viel Zeit haben. Und auch dann wird ein solches Bauvorhaben mit großer Wahrscheinlichkeit noch viele tausend Euro teurer, als geplant. Man kann und darf eben vieles nicht selbst machen, wenn eines von diesen Gewerken nicht korrekt arbeitet, ist man bis in's Rentenalter klamm.

Ich hoffe, ihr überlegt es euch anders, und denke, dass ein solcher Kredit auch nicht vergeben werden sollte.

Sorry

GE


p.s.
Eigenleistungen im Gegenwert von 150000€ dürften mind. 2000 Handwerkerstunden betragen (das Material muss man ja trotzdem kaufen).
Da man als Laie sicher weniger efektiv arbeiten kann, würdich mal vorschlagen 3000 Stunden Eigenleistungen mindetens einzurechnen. Das sind etwa 1 1/2 Jahre Vollzeit.

Wie das jemand leisten, der einen Job hat (oder dringend braucht)?
 
Das Gutachten...

hat vermutlich nicht viel mit dem zu tun, was Ihr bauen würdet bzw. müsst. Vom Fach seid Ihr wohl auch nicht. Ein fettes Polster für Unvorhergesehenes ist nicht da.

Alles in Alllem sieht das wie ein völliger Blindflug in den Nebel aus. Wenn alle Altbausanierungen eines gemeinsam haben, dann wohl dieses: Es wird immer teuerer, als geplant.

Ich kann also nur abraten.

Grüße

Thomas
 
Danke für die hilfreichen Antworten, leider verstehe ich nicht wie man über uns Urteilen kann ohne uns zu kennen.
Wie gesagt haben wir schon ausrechnet was es alles kosten wird und in dem Betrag den ich genannt habe ist das sogannte "Polster" vorhanden. Schließlich kann ich Malerarbeiten, Türen schleifen und Lackieren usw. selber machen. Wir haben auch einige Bekannte die im Handwerklichen Bereich berufstätig sind und Unterstüzung bekommen würden. Familie hätten wir auch die uns Unterstüzen. Und was ist gemeint mit " das Haus ist vermiete" ? Vom Fach sind wir wirklich nicht allerdings sind manche Sachen (auch wenn es im ersten Augenblick naiv scheint) selber zu bewerkstelligen.
 
Traumhaus

Ich habe die von Ihnen genannte Summe nicht angezweifelt.
Ich bezweifle das Sie:
1. Eine Finanzierung bekommen und
2. selbst wenn Sie eine bekommen würden in der Lage sind die finanzielle Gesamtbelastung zu tragen.
 
Ich kann nur...

...von dem ausgehen, was ich hier von Ihnen lese. Und von dem, wie Bauherren in ähnlicher Situation, und da kenne ich viele, möglicherweise ähnliche Vorhaben angehen.

Allen ist ausnahmslos derselbe Fehler unterlaufen: Überschätzung der eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Manchmal wurde es einfach nur teurer. Manchmal mit katastrophalen Folgen, weil man sich zum Beispiel mit Enthusiasmus, Selbstüberschätzung und Ignoranz einen fetten Echten Hausschwamm eingebaut hat.

Ferner wird dem Faktor "Zeit" zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Zwischen dem Zeitpunkt des vermuteten Einzuges und dem tatsächlichen Einzug kann viel Zeit liegen. Das kostet zusätzliches Geld.

Damit will ich keinesfalls behaupten, daß Sie sowas keinesfalls tun sollten oder könnten. Nur eben lässt mich alles, was Sie geschrieben haben, zur Vorsicht raten. Und, auch bei knapper Baukasse: Sie sollten unbedingt einen altbauerfahrenen Planer beauftragen. Der spart Ihnen mit Sicherheit mehr, als er kostet.

Grüße

Thomas
 
Ich kann nicht glauben, dass der Thread ernst gemeint ist

250.000+ Euro für eine Ruine mit Erbpacht, dazu knapp bei Kasse und Schufa-Eintrag?

Liebe Pia, reden Sie mal kurz mit Ihrer Bank und der Thread wird sich erledigt haben.
Danach schauen Sie sich mal um, ob Sie eine kleine Ruine auf einem normalen Grundstück für 100.000 Euro bekommen. Auch dann ist nicht klar, ob Sie das finanziell schaffen und Ihre Bank mitspielt, aber es ist immer eine Chance da.
 
es liegt mir fern hier über jemanden zu urteilen. Ich hatte mich zu Eurem Projekt geäußert, nicht zu eurer Person.

Jeder, der so ein Projekt mal in Angriff genommen hat, kennt aber die Gedankengänge der Bauherren und der Geldgeber, und auch das Gefühl wenn man bei der Bank sitzt weil das Geld trotz aller sorgfältiger Planung eben doch nicht gereicht hat.
Auf mich trifft das jedenfalls zu!

Das mit dem Nachteil wegen Vermietung ist einfach zu erklären:

Wie schon berichtet fragt sich jede Bank:

wie kann ich die Immobilie zu Geld machen, wenn der Bauherr den Kredit nicht mehr bedienen kann.
Da ist es einfach Realität, das sich ein Haus entweder dann gut verkaufen lässt, wenn es vollständig an langjährige solvente Mieter vermietet ist, dann würde es manche Bank auch gar nicht verkaufen, oder wenn das Haus an einen neuen Besitzer verkauft wird, der frei darüber entscheiden kann, was er damit macht.
Wenn ein Teil aber vermietet ist, und dann noch für kleines Geld an jemand, dessen Zahlungsfähigkeit vielleicht nicht die beste ist, wird jeder potentelle Käufer denken: kriege ich den da jemals wieder raus?
Der pot. Käufer will ja das Haus gerne selbst nutzen.

Da ist die Gefahr groß, dass das Haus, obwohl es euer Traumhaus ist, in so einem Falle veschleudert wird weil es kenen Käufer findet.
Diese Problem kennt die Bank und wird bei der Besicherung der 400000€ nicht mitziehen.

Dann kommt noch die Sache mit der Eigenleistung:
Wie schon geschrieben, man kann nur am Arbeitslohn sparen, das Material muss man kaufen.

Bei unserem Haus haben die Malerkosten gerade mal 4% am Gesamtaufwand ausgemacht (incl. Mat.), da kann man bei 400000 lediglich 16000€ sparen. Was könnt Ihr noch?

wie schon vorgerechnet, für 150000€ muss jemand etwa 1,5 Jahre Vollzeit arbeiten, um die Kohle inzusparen.

es muss aber jeder selber wissen, wie er sich ruiniert.
 
Der Eigenleistungsanteil

wird immer zu Anfang grandios überschätzt, jedenfalls, wenn man einer geregelten Arbeit nachgeht. Freunde und Bekannte bleiben auch nach dem 4. Wochenende gerne eher & lieber weg oder sind verhindert.

Maler+ Lackierarbeiten machen gerade mal ca. 2,5%-3,5% der Sanierungskosten aus. Wenn Sie dann noch den Abriss übernehmen, sparen Sie vielleicht nochmals 5%-7%. Zusammen also ca. 10% = € 40.000,- und das sehr optimistisch.

€ 150.000,- können Sie vielleicht bei mehrjährigem, permanentem Einsatz auf der Baustelle sparen. Aber auch hierbei geht die Zeit in´s Geld für Leihmaschinen, Baustelleneinrichtung, Gerüstkosten, Entsorgungskosten, Material etc.

Nehmen Sie Abstand von dem Projekt. Oder machen Sie eine sehr intensive und teure Lernerfahrung mit sehr ungewissem Ausgang.
 
Grundsätzlich:

1. nur um zu wissen, über was man redet - stell doch bitte mal ein Foto von der Traum(noch)ruine hier ein.#
2. Deine Frage war nach einer Förderung (kein Kredit!!) in der Höhe von 250-300 T€ - weil Ihr nicht sehr viel Geld verdient - was erwartest Du da an Zuspruch für dieses Objekt.

Kein Kredit, nicht genug Geld und auf 300 T€ Geschenk hoffen, fremdes Eigentum vermehren - da urteilt keiner über Euch, sondern alle raten nur ab !!

Ich kenne Leute, die Bauruinen mit Land verschenken, nur um die jährliche Belastung loszuwerden.
 
Nichts ist unmöglich

Ich möchte mich der Haltung von Daniela anschließen u nd sehe das auch nicht ganz so schwarz, auch wenn ich mich mit Erbbaurecht nicht so auskenne.

Ein Beispiel ist mir bekannt, da sind die Nutzer = Bewohner auch nicht kreditwürdig. Ein enger Freund, Beamter auf Lebenszeit, "kaufte" für sie offiziell das Haus. Und die beiden Parteien, die darin wohnen werden, zahlten Miete, die dann fast komplett wieder in die Sanierung + den eigenen Materialkauf zurück fließt.

Das geht freilich nur bei hohem gegenseitigen Vertrauen und allseitig gutem Willen. Und Ihr müßt bereit sein, lange auf einer Baustelle und mit zahlreichen Provisorien zu wohnen. Ein Abenteuer ist das allemal.
Ich kenne auch Leute, die stellten sich erst einmal einen beheizbaren Wohnwagen aufs Grundstück, damit saniert werden konnte. Wie haben diejenigen Menschen, unsere Vorfahren überlebt, die plötzlich ALLES im Krieg verloren hatten? Sie mußten sich auch "einrichten". Wenn Pia & Anhang das wollen, dann finden sich auch Möglichkeiten. Das Leben funktioniert nicht nur nach Zahlen.
 
Naja,

da würden mir die Trauben denn doch zu sauer sein, wenn ich mich für viel Geld auf das Nachkriegslevel beamen soll.

Ein Haus ist kein Selbstzweck, sollte Geborgenheit und Gemütlichkeit bieten, und das nicht nach gefühlten 15 Jahren Baustelle. Jeder hier kennt mit Sicherheit Beziehungen im näheren Umfeld, die am "Traumhaus" auf Grund gelaufen sind. Ich auch.

Und dann sollte das Ganze auch noch finanziell irgendeinen Sinn ergeben. Wer nicht viel hat, muß viel Kredit aufnehmen, wenn er ihn denn bekommt. 1% Tilgung...Und in den nächsten Lebensjahrzehnten zieht die Bank jeden freien Cent für Zinsen ein. Bevor alles abgezahlt ist, saniert man schon wieder...

Grüße

Thomas
 
@ Thomas

Natürlich hast Du in allem recht. Wir können eine "Katze im Sack" nicht einschätzen, denn das entscheiden wir nicht, sondern Pia & Co. allen..

Ein Foto vom TraumHaus interessiert mich auch.

Grüße ringsum
D.
 
Thema: Traumhaus

Ähnliche Themen

G
Antworten
9
Aufrufe
550
Grinsekatze
G
S
Antworten
9
Aufrufe
1.876
Natural Naturfarben
N
H
Antworten
11
Aufrufe
1.799
Goller Hermann
G
S
Antworten
8
Aufrufe
1.875
Christoph Kornmayer (Architekt)
C
Zurück
Oben