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Stephanie Karb und Thomas Mischo
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Hallo,
wir wollten uns kurz vorstellen. Wir sind ein gelernter Schreiner und eine Träumerin und tragen uns mit dem Gedanken ein Fachwerkhaus zu kaufen. Zur Zeit haben wir ein Gebäude von 1850 im Auge, dass uns ausgesprochen gut gefällt. Das Haus ist auf den ersten Blick nicht in einem schlechten Zustand. Heute vormittag haben wir das Objekt einer genaueren - allerdings laienhaften - Inspektion unterzogen. Dabei sind uns einige Dinge aufgefallen, wie feuchter Bruchsteinkeller, teilweise feuchte Wände im Erdgeschoss, gefaulter Querbalken im Keller, Schimmel an Dachbalken. Die größte Sorge macht uns allerdings, dass die Strasse oberhalb vom Fundament verläuft. Wird man hier der Feuchtigkeit überhaupt Herr? An zwei Seiten könnte theoretisch aufgebaggert werden (zwecks Trockenlegung), an den beiden anderen Seiten schliesst eine Hauswand an bzw. grenzt die neugemachte Strasse direkt an die Aussenwand. Unsere Frage besteht nun darin: Ist ein solches Haus ein Fass ohne Boden? Oder lohnt es sich den Kauf weiter in Erwägung zu ziehen?
Wir möchten gerne so viel wie möglich selbst machen sind uns allerdings im Klaren, dass man Fundament- bzw. Dachgeschichten besser einem Fachmann überlässt. Stürzt man sich mit so etwas in den Ruin?
Über erste Kontakte würden wir uns freuen.
Einen schönen Feiertag wünschen Stephanie und Thomas
wir wollten uns kurz vorstellen. Wir sind ein gelernter Schreiner und eine Träumerin und tragen uns mit dem Gedanken ein Fachwerkhaus zu kaufen. Zur Zeit haben wir ein Gebäude von 1850 im Auge, dass uns ausgesprochen gut gefällt. Das Haus ist auf den ersten Blick nicht in einem schlechten Zustand. Heute vormittag haben wir das Objekt einer genaueren - allerdings laienhaften - Inspektion unterzogen. Dabei sind uns einige Dinge aufgefallen, wie feuchter Bruchsteinkeller, teilweise feuchte Wände im Erdgeschoss, gefaulter Querbalken im Keller, Schimmel an Dachbalken. Die größte Sorge macht uns allerdings, dass die Strasse oberhalb vom Fundament verläuft. Wird man hier der Feuchtigkeit überhaupt Herr? An zwei Seiten könnte theoretisch aufgebaggert werden (zwecks Trockenlegung), an den beiden anderen Seiten schliesst eine Hauswand an bzw. grenzt die neugemachte Strasse direkt an die Aussenwand. Unsere Frage besteht nun darin: Ist ein solches Haus ein Fass ohne Boden? Oder lohnt es sich den Kauf weiter in Erwägung zu ziehen?
Wir möchten gerne so viel wie möglich selbst machen sind uns allerdings im Klaren, dass man Fundament- bzw. Dachgeschichten besser einem Fachmann überlässt. Stürzt man sich mit so etwas in den Ruin?
Über erste Kontakte würden wir uns freuen.
Einen schönen Feiertag wünschen Stephanie und Thomas