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Anina
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Hallo, mein Sohn hat eine 30 qm-Studentenwohnung in Regensburg in einem ca. 100 Jahre alten Haus. Problem: Im Wohnraum liegt Teppichboden, der müffelt fürchterlich und ist in Fensternähe (gefühlt) naßfeucht. Der Vormieter hatte etwas Schimmel an den Wänden in Bodennähe, hauptsächlich im Bereich der "nässelnden" Stellen. Unter dem Teppich vermute ich Holz, weil es so knarzt beim Gehen. In der Küche liegt PVC (oder sowas Ähnliches), da müffelt und schimmelt es nicht. Deshalb glaube ich, daß der Teppich an der Feuchtigkeit "schuld" ist. Rausreißen will ich ihn auf jeden Fall, weil er auch sonst einfach nur scheußlich und total hinüber ist. Was sagt Eure Erfahrung: Ist das wirklich eine gute Idee? Vielleicht ist die Feuchtigkeit dann auch nicht weg? Und: Wenn das Darunter nix mehr taugt & zu Nässe neigt, ist dann z.B. "Rauhspund" als Bodenbelag eine gute Idee? (Davon hab ich hier zum ersten Mal was gehört, das kannte ich noch gar nicht). Danke vorab für Eure Tipps!