D
Donno
Guest
Vor mehr als 10 Jahren bezuschusste das Straßenbauamt eine Lärmschutzinnenwand und Innenfenster in meinem
Fachwerkhaus.
Nach diversen Beratungen, auch bei der Denkmalbehörde, erging die Empfehlung ohne Dampfsperren zu arbeiten
und einen Feuchteaustausch von innen nach außen sicherzustellen. Hohlräume seinen zu vermeiden.
Nun frage ich mich, ob das auch funktioniert, bauphysikalisch oder ob ich eine Rottehöhle habe.
Berechnungen, so sagte man mir, seinen kaum machbar, da die Balkenquerschnitte wechseln, Zapfen-und Holznagellöcher da seien und dies zu ständig anderen Bedinungen in der Wand führe.
Das ist mir auch eingängig.
Nun bitte mal eine Fachmeinung aus Erfahrungswerten, denn vieles funktioniert bekanntlich in Praxis, was auf dem Papier nicht geht.
Wir haben von außen nach innen:
1. Die Fachwerkständer. Riegel und Streben mit 16 cm Stärke (+/-)
2. Die Ausmauerung besteht aus Feldbrandbacksteinen mit Kalkmörtel gemauert 11,5 cm stark
Kalkputz als Fertigware balkenbündig verputzt.
3. Die Innenwand ist aus Kalksandsteinen (unverputzt) ist 11,5 cm stark
4. Zwischen Innenwand und der ausgemauerten Fachwerkkonstruktion ergaben sich unterschiedliche
Hohlräume (logisch, denn die Fachwerkkonstruktion ist nie komplett im Lot), die zwischen 5 und 10 cm
breit sind und mit Blähtonkugeln, Sand und Kalk als erdfeuchtes Gemisch verfüllt wurden.
Das Haus liegt leider an einer vielbefahrenen Straße, es gibt Spritzwasser und auch Erschütterungen, wenn
ein LKW vorbeiknallt.
Der Lärmschutz funktioniert prima. Die Fenster sind außen Sprossenfenster und innen bündig mit der KS-Wand
Isofenster 2flg. (Vroegum).
Aber was ist mit dem unberechenbaren Taupunkt?
Ich freue mich über Meinungen und evtl. Tips hierzu
Fachwerkhaus.
Nach diversen Beratungen, auch bei der Denkmalbehörde, erging die Empfehlung ohne Dampfsperren zu arbeiten
und einen Feuchteaustausch von innen nach außen sicherzustellen. Hohlräume seinen zu vermeiden.
Nun frage ich mich, ob das auch funktioniert, bauphysikalisch oder ob ich eine Rottehöhle habe.
Berechnungen, so sagte man mir, seinen kaum machbar, da die Balkenquerschnitte wechseln, Zapfen-und Holznagellöcher da seien und dies zu ständig anderen Bedinungen in der Wand führe.
Das ist mir auch eingängig.
Nun bitte mal eine Fachmeinung aus Erfahrungswerten, denn vieles funktioniert bekanntlich in Praxis, was auf dem Papier nicht geht.
Wir haben von außen nach innen:
1. Die Fachwerkständer. Riegel und Streben mit 16 cm Stärke (+/-)
2. Die Ausmauerung besteht aus Feldbrandbacksteinen mit Kalkmörtel gemauert 11,5 cm stark
Kalkputz als Fertigware balkenbündig verputzt.
3. Die Innenwand ist aus Kalksandsteinen (unverputzt) ist 11,5 cm stark
4. Zwischen Innenwand und der ausgemauerten Fachwerkkonstruktion ergaben sich unterschiedliche
Hohlräume (logisch, denn die Fachwerkkonstruktion ist nie komplett im Lot), die zwischen 5 und 10 cm
breit sind und mit Blähtonkugeln, Sand und Kalk als erdfeuchtes Gemisch verfüllt wurden.
Das Haus liegt leider an einer vielbefahrenen Straße, es gibt Spritzwasser und auch Erschütterungen, wenn
ein LKW vorbeiknallt.
Der Lärmschutz funktioniert prima. Die Fenster sind außen Sprossenfenster und innen bündig mit der KS-Wand
Isofenster 2flg. (Vroegum).
Aber was ist mit dem unberechenbaren Taupunkt?
Ich freue mich über Meinungen und evtl. Tips hierzu