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Elisabeth Felsing
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Hallo liebe Community-Mitglieder,
ich spiele mit den Gedanken ein Haus aus dem Jahre 1964, Massivbauweise zu kaufen. Das Haus wurde aus 24 cm Bimsstein (Voll- oder Lochstein keine Ahnung, keine Bauantragsunterlagen vorhanden und 2 Hand)erbaut, Heiznischen sind 12 cm. Von Außen verputzt. Keine Risse oder Schäden an der Fassade. Öl-Heizung im Jahre 2002 erneuert, Fenster doppelt Verglast,EG Kachelofen das bis dato von der Dame als alleinige Heizung genutzt wurde. Aussagen über Ölverbrauch könnte somit nicht gemacht werden. Es gibt ein Energiepass, der nach Bedarf erstellt wurde. Das besagt: Energieverbrauch gefordert ca. 84 kWh/m² geschätzte Energieverbrauch 251 kWh/m². Es wurde Bedarf errechnet, da die Dame nur EG bewohnt hat und kaum Heizanlage betrieben hat. Wir haben gedacht, Finanzierung nur für das Haus aufzunehmen, und weitere Maßnahmen nach und nach in Eigenregie durchzuführen. Mein Mann ist Handwerklich sehr begabt, brauch aber klare Anweisung wie und was zu tun ist. Meine Überlegung war folgende: ich bin nicht besonders von den Dämmmaßnahmen mit den Dämmplatten von Außen überzeugt. Mein Bauch und Verstand wehrt sich, keine Ahnung wieso, aber es ist so. Ich als Frau bin ehe für massive Wände aus Stein. Da ich an der Fassade sowieso nicht viel und besonders in den nächsten 10 Jahren machen möchte, habe ich mir überlegt, von innen eine zweite Wand aus Stein (sprich zweischaliges Mauerwerk)an der Außenwand zu ziehen und zwar nach und nach im Zuge der Modernisierung. Die Raumgrößen werden es sehr gut verkraften, da die Räume sehr großzügig geschnitten sind. Zu Überlegen wäre nur: 1). ist das Machbar?2). Was für Stein nehme ich 11, 17, 24 (Heizungsnischen +12). 3)Brauche ich Zwischenlage oder nicht, wenn ja welche wäre am besten? Das ist so eine Idee von mir, ob das machbar wäre, oder welche andere Maßnahmen ausreichend wären, ist meine Frage. Da der Dachüberstand nur ca. 50 cm beträgt, finde ich Innenausbau praktischer, und ich kann es Geschoss für Geschoss nach und nach ohne direkt mich in die finanzielle Ruin zu stürzen. Da ich in einem Ingenieur Büro tätig bin, schneiden sich die Geister, was diese Thema betrifft, mein Chef ist grundsätzlich für Massivbauweise, je dicker desto besser, seine Tochter, Architektin, für die Dämmung der Fassade, sie hat gerade ein Energieberatungsseminar mitgemacht. Also ich bin mir nicht schlüssig. Was denkt ihr? ich bitte um konstruktive schriftliche Gedanken. Vielen dank!
ich spiele mit den Gedanken ein Haus aus dem Jahre 1964, Massivbauweise zu kaufen. Das Haus wurde aus 24 cm Bimsstein (Voll- oder Lochstein keine Ahnung, keine Bauantragsunterlagen vorhanden und 2 Hand)erbaut, Heiznischen sind 12 cm. Von Außen verputzt. Keine Risse oder Schäden an der Fassade. Öl-Heizung im Jahre 2002 erneuert, Fenster doppelt Verglast,EG Kachelofen das bis dato von der Dame als alleinige Heizung genutzt wurde. Aussagen über Ölverbrauch könnte somit nicht gemacht werden. Es gibt ein Energiepass, der nach Bedarf erstellt wurde. Das besagt: Energieverbrauch gefordert ca. 84 kWh/m² geschätzte Energieverbrauch 251 kWh/m². Es wurde Bedarf errechnet, da die Dame nur EG bewohnt hat und kaum Heizanlage betrieben hat. Wir haben gedacht, Finanzierung nur für das Haus aufzunehmen, und weitere Maßnahmen nach und nach in Eigenregie durchzuführen. Mein Mann ist Handwerklich sehr begabt, brauch aber klare Anweisung wie und was zu tun ist. Meine Überlegung war folgende: ich bin nicht besonders von den Dämmmaßnahmen mit den Dämmplatten von Außen überzeugt. Mein Bauch und Verstand wehrt sich, keine Ahnung wieso, aber es ist so. Ich als Frau bin ehe für massive Wände aus Stein. Da ich an der Fassade sowieso nicht viel und besonders in den nächsten 10 Jahren machen möchte, habe ich mir überlegt, von innen eine zweite Wand aus Stein (sprich zweischaliges Mauerwerk)an der Außenwand zu ziehen und zwar nach und nach im Zuge der Modernisierung. Die Raumgrößen werden es sehr gut verkraften, da die Räume sehr großzügig geschnitten sind. Zu Überlegen wäre nur: 1). ist das Machbar?2). Was für Stein nehme ich 11, 17, 24 (Heizungsnischen +12). 3)Brauche ich Zwischenlage oder nicht, wenn ja welche wäre am besten? Das ist so eine Idee von mir, ob das machbar wäre, oder welche andere Maßnahmen ausreichend wären, ist meine Frage. Da der Dachüberstand nur ca. 50 cm beträgt, finde ich Innenausbau praktischer, und ich kann es Geschoss für Geschoss nach und nach ohne direkt mich in die finanzielle Ruin zu stürzen. Da ich in einem Ingenieur Büro tätig bin, schneiden sich die Geister, was diese Thema betrifft, mein Chef ist grundsätzlich für Massivbauweise, je dicker desto besser, seine Tochter, Architektin, für die Dämmung der Fassade, sie hat gerade ein Energieberatungsseminar mitgemacht. Also ich bin mir nicht schlüssig. Was denkt ihr? ich bitte um konstruktive schriftliche Gedanken. Vielen dank!