Welche Naßschleifmaschine?

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ollerich

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Ich wollte mir schon lange eine Naßschleifmaschine für meine Stemmeisen, Messer, etc. kaufen, bekam aber bei den Preisen immer Atemnot.
Jetzt habe ich zur Version günstig gegriffen und habe prompt Zweifel an meiner "Pfennigfuchserei".

Also:
Nach Ebay-Suche,Googelei,Herstellerseitengucken und Erfahrungsberichtelesen, kaufte ich mir diese "wg8" von Woodstar, die ja eigentlich ne Scheppach ist/sein soll.

Antriebsprinzip:
Motor ist mit außermittigem Motorwippenbolzen im Gehäuse aufgehängt.
Durch die entstehende seitliche Auslenkung und dem daraus resultierenden Druck, wird über die Motorwelle die Kraft auf eine Gummischeibe übertragen, die zusammen mit Schleifstein und Abziehscheibe auf der Hauptwelle sitzt.

Bei der wg8 eierte die Gummi+Abziehscheibe beträchtlich und die Motorwelle lief ohne Lastfall (Schärfarbeiten) mit einer Auslenkung von über 2cm an der Gummischeibe permanent auf und ab.
Dadurch entstanden auch unrunde Laufgeräusche.
Der Schleifstein lief, warum ist mir ein Rätsel, ohne Unwucht.

Aber gut, Maschine wurde unter Eingeständniss von Qualiproblemen in der letzten Charge, sofort umgetauscht.

Die neue heißt jetzt Scheppach 2000S, sieht genau so aus wie die erste und eiert nur noch in einem akzeptablem(?) Rahmen, dafür aber beide Scheiben.
Die Auslenkung der Motorwelle beträgt nur noch knapp 1cm.
Laufgeräusch auch entsprechend leiser.

Und der Bedienungsanleitung wurde ein "Extrablatt" beigefügt, worin steht:
"Da sich der Schleifstein nur langsam dreht, ist eine Bewegung in seitlicher Richtung zu sehen. Dies ist normal und übt keinen negativen Einfluß...aus."
Bevor man einen Konstruktions-/Fertigungsfehler einräumt, ergänzt man erst mal die Bedienungsanleitung, oder wie?

Allerdings haben auch die teuren Modelle von Scheppach das gleiche Antriebsprinzip.

Meine Fragen:
1.Wer hat Erfahrung mit dieser oder anderen Scheppach Naßschleifern und kann mir bezüglich Rundlauf und vor allen Dingen bezüglich der Auslenkung der Motorwelle Auskunft geben?
2.Ist bei anderen Herstellern (Jet,Holzstar,Tormek) das Antriebsprinzip gleich und welche Erfahrungen habt Ihr mit diesen Maschinen gemacht?...oder...
3.Gibt es einen Hersteller/Maschine mit Direktantrieb und würdet Ihr diese vorziehen?

Eine Email-Anfrage bei Scheppach brachte bislang auch keine befriedigende Antwort.
Die nicht exakt ausführbare Schleifsteinpressung (es sei halt kein Metall), führt zur normalen Unwucht.
Auf die von mir explizit angefragte Motorwellenauslenkunkung und Laufgeräusche wurde nicht eingegangen.
Ich habe noch mal nachgehakt, aber noch keine Antwort erhalten.

Natürlich könnte die gesamte Unwucht und die Motorwellenauslenkung durch den Schleifstein bedingt sein.
Aber die ist ja auch da, wenn kein Schleifstein oder sogar weder Stein noch Abziehscheibe montiert sind.

Ich hoffe auf Input von Eurer Seite.

Mit handwerklichen Grüßen
ollerich
 
Na,

..nach meiner Meinung ist bei keiner der aufgeführten Maschinen (Jet,Holzstar,Tormek) eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem jetzigen Modell zu erwarten. Das sind wohl eher Geräte für den Hobbygebrauch.

Nach meiner Erfahrung proffesionelle Geräte für solche Anwendungen sind das Iseli FL, das ist allerdings ohne Nassschliff:
http://www.iseli-swiss.org/index.ph...id=15&option=com_virtuemart&Itemid=93&lang=de
Oder die Mado MNS630:
http://www.mado.de/deutsch/Produkte/Schaerfmaschinen/Technischeinformation.htm

Letztere hat die benannte Leder-/Gummi-scheibe und eine Nassschliffeinrichtung.

Beide Geäte sehe ich immer wieder in Schärfdiensten. Meine Stechbeitel etc. schärfe ich an einer Mado MNS630, da gibt es keinen Schlag an der Scheibe, in keine Richtung.

Gruß
Michael
 
Na,

die Tormek T3 und T7 sind definitiv keine Heimwerkermaschinen. Sie laufen ruhig und ohne Schlag. Sie sind speziell für holzbearbeitende Werkstätten gedacht, laufen besonders langsam und haben hochwertige Steine. Daß nix dabei 'rauskommt, wenn die Billigheimer sowas kopieren, steht auf einem anderen Blatt.

Die Iseli FL hat beeindruckende Aufbauten, aber einen bestenfalls als "fipsig" zu bezeichnenden linken Stein für's Feine. Aufgrund des geringen Durchmessers wird ein viel zu starker Hohlschliff erzeugt, was die Standzeit der Schneide verringert. Der schnelle Stein rechts ist eh für's Grobe. Die Kombination verschiedener Steine verweist eher in's Bastlersegment.

Die Mado MNS630 läuft auf jeden Fall zu schnell für Holzbearbeitungswerkzeuge. Das Teil stammt aus dem Fleischerbedarf. Sie ist für Messer gedacht und ist definitiv keine Maschine für Tischler.

Lieber Ollerrich, da hast Du einfach zu wenig investiert. Ich würde das Teil zurückgeben.

Grüße

Thomas
 
Manchmal...

...lohnt es sich genauer hinzuschaun.
Der linke Stein der iseli fl ist eine Topfscheibe die stirnseitig angefahren wird, damit wird überhaupt kein Hohlschliff erzeugt.
Dass die Möglichkeit verschiedene Schleifscheiben zu verwenden ins Bastlersegment verweis ist schlichtweg Quatsch. Oder verwenden Sie für alle Arbeiten dieselben Sägeblätter?

Was die Aussage "zu schnell für Holzbearbeitungswerkzeuge" bedeutet, erschließt sich mir nicht. Beim Werkzeugschleifen ist (Anwendungsunabhängig) die Umfangsgeschwindigeit der Schleifscheibe, das Schleifscheibenmaterial und der zu zerspanende Werkstoff ausschlaggebend. Ob mit der Schneide nachher Wurst, Holz, Käse oder sonstwas geschnitten wird hat allenfalls Bedeutung hinsichtlich der Schneidengeometrie.
Dass eine Tormek für den täglichen Einsatz in Werkzeugschleifereien taugt, würde ich keinesfalls unterschreiben.

Den Tipp mit dem zurückgeben des Geräts mit 1cm Schlag stimme ich aber zu.

Gruß
Michael
 
Ganz andere Maschine ,aber auch zum Schleifen.

Ich hab auch lange nach nem maschinellen Kettenschleifer gesucht,die Referenz kost 800 euro,habe mit verschiedenen billig Geräten gearbeitet und musste feststellen das ,das alles nur Schrott ist!
Wenn ich Ketten wegegeben hab waren die danach meist verglüht und /oder es wurde bis ins Treibglied geschliffen,aarrg!

So bleibe ich bei der guten alten Rundfeile,kost sechs Euro ,macht was ich will und wenn man immmer hinter her bleibt ,ist die Kette immer scharf!
Hilft Dir jetzt nicht weiter ,aber manchmal heißts glaub ich richtig Kohle setzen oder Manpower!

Grüße Martin
 
Nun,

wie der Topf angeschliffen wird, lässt sich nicht erkennen. Ist mir trotzdem zu mickrig. Und Kombigeräte sind aus meiner Sicht, der Sie sich ja nicht anschließen müssen, oft Heimwerkergeräte. Ihr Vergleich hinkt im Übrigen, weil ich selbstverständlich Sägeblätter wechsle, aber nicht mehrere Sägen über einen Motor betreibe.

Bei zu hohen Umlaufgeschwindigkeiten kann es durch Erwärmung Veränderungen im Stahl geben. Um so schneller, um so weniger wirksam kann denn auch eine Wasserkühlung sein. Beim Wurstmesserschleifer fehlen mir die Anschläge und Spannvorichtungen für Tischlerwerkzeuge.

Zur Tormek müssen Sie auch nichts unterschreiben. Sie wurde entwickelt für Tischler und Drechsler, es gibt zahlreiche Spezialspannvorrichtungen. Tischler- und Drechslerwerkzeuge tauchen aber in allgemeinen Werkzeugschleifereien kaum auf.

Grüße

Thomas
 
Na dann,

jedem das seine!

Gruß
Michael

PS:Der Vergleich ist doch treffend:
Eine Stichsäge und je nach Anwendung unterschiedl. Sägeblätter
VS
Ein Schleifmotor und je nach Anwendung unterschiedliche Schleifscheiben
 
Antworten

@ Michael:
Danke für die Links. Wundert mich, das ich bei meiner Recherche nicht auf die Hersteller gestoßen bin. Aber jetzt weiß ich endlich von welcher Schärfmaschine mein gereister Mitarbeiter dauernd erzählt: Iseli. Hat er in einer Schweizer Zimmerei gesehen und sich blöderweise den Namen nicht gemerkt.
Ich werde mir die mal genauer anschauen.

Die Unwucht des Schleifsteins beträgt nur wenige mm.
1 cm beträgt die Auslenkung der Motorwelle des frei schwingenden Motors an der Gummischeibe, die zusammen mit der Schleif-/Abziehscheibe auf der Hauptwelle sitzt.
Das ist aber auch wirklich nicht einfach zu beschreiben.

Am Scluß noch was anderes und ich will Dich damit ganz bestimmt nicht anpissen, aber vieleicht weißt Du es ja gar nicht:
"Jedem das Seine" hat zwar seinen Ursprung in der Antike, wurde aber leider (wie auch vieles andere) von den Faschisten mißbraucht und im Eingangstor vom KZ Buchenwald verewigt.
Seine Anwendung sollte also vieleicht mit Bedacht geschehen.
Ich wechsle jedenfalls immer den Aggregatszustand, wenn ich ihn lese oder höre.

@ Thomas:
Sind die Tormeks denn direkt angetrieben oder haben die auch das von mir beschriebene Antriebssystem?
Wenn Du denn mit meiner Beschreibung des Antriebs überhaupt was anfangen kannst.
Bei der T3 stört mich allerdings, das ich trotz des Batzens an Euronen, nur 30 min. Betriebszeit pro Stunde kriege.
Bin eher Ansammler mit wenigen Phasen des Schleifrauschs.
Die T7 wäre natürlich schon ein Traum, aber dafür muß auch ein Haufen Holz verbaut werden.
Ich gehe noch mal in mich.

@ Baumläufer:
Du hast natürlich Recht. Manchmal ist weniger mehr und vor allen Dingen gings früher ja auch so.
Ich habe auch diverse Abziehsteine, um auf der Baustelle mal eben nachzuschärfen.
Aber wenn dann mal 3-7 Stemmeisen nach intensiven Nagelfunden und auch noch die Bundaxt und das kleine "Behaubeilchen" auf ihre Wiedergenesung warten, ist mir das ohne Maschinenunterstützung echt zu viel.

Danke an alle für die Antworten.

Mit handwerklichen Grüßen
ollerich
 
Also,

ich arbeite seit 2003 mit einer Tormek Super Grind 2000, das wird wohl das Vorläufermodell der T7 sein. Darauf ritten bzw. reiten je nach Geschäftslage 3-5 Leute 'rum, ich habe noch den ersten Stein, der alle Jubeljahre abgezogen wird, und es eiert nix.

Der Antrieb: die Motorwelle greift in eine Nut in der linken Abziehscheibe ein, eine Art Reibradantrieb.

Grüße

Thomas
 
Reibradantrieb!

Das ist das Wort....

Also gleiches Prinzip, aber durch Führung in Nut wesentlich exakterer und damit gleichmäßigerer Antrieb.
Bei mir liegt die Motorwelle nur von außen an.

Ich denke mal, da liegt der Hund begraben.

Mit Hand und Fuß gegrüßt
ollerich
 
Stell doch 'mal...

...ein Foto ein, wie das aussieht, wenn Du "mit Hand und Fuß" grüßt :)

Mitternächtliches Winken

Thomas
 
Ich habe es versucht

Und wähnte mich auch schon am Ziel,
als die Aufpasserseite sich auftat
und sich sonst nichts mehr tat.

War auch mein 1. Versuch, ein Foto hochzuladen.

Da schrieb doch neulich einer:
"Vorerst gescheitert"

Fuck....,da wollte ich nicht landen.

Beim nächsten Bild wird alles anders.

ollerich
 
Foto hochladen

Ins Textfeld muss auch was rein,sonst gehts nicht,glaub ich.

Grüße Martin
 
Das...

....wusste tatsächlich nicht!
Vor diesem Hintergrund würde ich meinen Beitrag natürlich gerne ändern, das geht nun leider heute nicht mehr.

Gruß
Michael
 
Nochmal an alle, die sich beteiligt haben

Ich habe vom Verkäufer die Erlaubniss erhalten, die Maschine zu testen, ohne mein Rückgaberecht zu verlieren.
Das finde ich fair und werde es nutzen.
Vieleicht stellt sich die Maschine ja doch noch als preiswerte Alternative für den Einzelkämpfer heraus.
Bei mir schleifen ja auch keine 3-5 Leute Ihre Eisen.
Ich werde berichten.

Mit handwerklichen Grüßen
ollerich
 
Testergebniss

Habe keine Klagen mehr.
Funktioniert einwandfrei und ich werde sie behalten.
Die Reibung des Antriebs ist stark genug und die Drehzahl fällt unter Last nicht ab.
Der Abtrag ist gut und auch größere Scharten kriegt man schnell weg.
Und wenn ich einen Nagel mal mit vollem Einsatz treffe, kann ich ja auf meiner Trockenschleifmaschine immer mal vorschleifen.
Lediglich die Führungshülsen der Einspannwerkzeuge haben ein wenig Spiel auf dem Universalhalter.
Die sind ein bißchen billig aus Plastik.
Da muß ich mal sehen, wie ich da noch nachbessern kann.

Da ich keine Erfahrung mit Nassschleifmaschinen habe, bat ich auch noch einen Kollegen um seine Einschätzung.
Nach seinem Testlauf auf der Maschine, bestätigte er auch die einwandfreie Funktion.

Für meine Zwecke (Einmannzimmerei) völlig ausreichend und zum unschlagbaren Preis von € 99,- eine echte Alternative zur Tormek T-7 zu € 499,-.
Und es gibt das gleiche Zubehörprogramm.

Mit handwerklichen Grüßen
ollerich

PS: Ich habe mal den Preis für die ISELI Typ FL angefragt. Zum Glück habe ich gesessen, als ich die Angebotsmail öffnete: 3125,- Euronen. Sitzt Ihr auch, oder habt Ihr das gewußt? Da schleife ich doch lieber ein bißchen länger und fahre noch dreimal in Urlaub.
 
und dieses hyperteuere Teil ...

...halte ich für Tischlereien auch nicht unbedingt für die erste Wahl.

"Und wenn ich einen Nagel mal mit vollem Einsatz treffe, kann ich ja auf meiner Trockenschleifmaschine immer mal vorschleifen."

Das würde ich aber lassen. Die Erhitzung beim Trockenschleifen verändert die Struktur des Stahles ggf. dahingehend, daß er seine Härte verliert. Schleife von Anfang an nass.

Frohes Schaffen wünscht

Thomas
 
@ Thomas

Verändert sich die Struktur des Stahls denn auch schon bei niedrgeren Temperaturen, also lange vor dem Ausglühen?
Das die ganze Schleiferei dann für die Katz war, kriegt man ja schon in der Lehre mit.

Mit handwerklichen Grüßen
ollerich
 
Soweit mir das vor Jahren...

...von einem alten Fuchs beigebracht wurde, ändert sich die Stahlhärte schon, bevor sich die ersten Anlauffarben zeigen.

Grüße

Thomas
 
Okay und danke

Ich werde das mal anhand der Standzeit versuchen zu vergleichen, natürlich ohne Nageleinfluß.
Das ist in meinem Job zwar schwer zu gewährleisten, aber es wird schon klappen.
Ich kann mir ja mal zwei Eisen nur für "garantiert Nagelfreien" Einsatz bei Seite Legen.
Ansonsten werde ich den Tipp aber grundsätzlich beherzigen.

Es kommt ja letztendlich auch darauf an, welche Schärfe man wirklich benötigt und Zimmerleute sind in dieser Frage, wie halt eigentlich immer im Vergleich der Holzverarbeitenden Berufe, die Grobmotoriker.

"Wenn man einen Zimmermannsbleistft anspitzen kann, geht auch alles andere" (also einmal ansetzen pro Seite).
Den Spruch habe ich als "Mindestanforderung" bei Zimmerleuten schon des öfteren gehört und er hat auch seine Berechtigung für unser Dickbalkiges Einsatzgebiet.

Ein Kollege von mir konnte durch Zufall einem Schärfkurs besuchen, der für Schreiner/Tischler an seiner Meisterschule durchgeführt wurde. Der Kurs wurde für ihn als Zimmerer überhaupt nicht angeboten (das spricht schon Bände) und er konnte ihn nur wahrnehmen, weil dieser im Internat der Schule durchgeführt wurde, in dem er wohnte und dieser wegen terminlicher Schwierigkeiten auch noch abends statt fand. Er setzte sich einfach dazu.
Dort erfuhr er dann solche Sachen wie:
Es wird geschliffen bis der Grat von alleine abfällt.
Etc.
Häh? Wie soll das denn....egal.

Der Bursche macht aber auf der Baustelle seine Bundaxt auch mal eben auf der umgedrehten Handbandschleifmaschine und anschließendem Handabzug auf Wasserstein scharf.
Und die Schneide ist gerade und richtig scharf.
Da sind wir zwar wieder bei: Definiere scharf.
Aber meine Finger möchte ich nicht dazwischen kriegen.

Es sind eben doch viele Wege nach Rom.
Nu is aber gut, mir ist geholfen und es ist auch alles gesagt.
Wenn keiner mehr noch eigenen Senf hat, ist hier Schicht.

Feierabend ist ein heilig Wort,
Werkzeug weg und nix wie fort.

ollerich
 
Thema: Welche Naßschleifmaschine?
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