S
Susanne
Guest
Hallo, wir besitzen zwar kein Fachwerkhaus, aber eine Stadtwohnung über zwei Etagen. Ein Teil der unteren Etage liegt halb im Erdreich (wir sehen sozusagen die Beine der vorbeigehenden Leute an unserem Fenster ...)
Die Vorbesitzer haben ein großes Zimmer, 40qm, (war früher vor 100 Jahren eine Backstube) mit Rigipsplatten verkleidet, den Fliesenboden mit einem Belag (Spachtelmasse?) verkleidet, Spanplatten darauf getan und einen Laminatboden (hellgrau und fürchterlich aussehend) zur Krönung obenauf verpasst.
Da wir an einem der Fenster Schimmel entdeckt hatten, riet uns der Baubiologe, die Rigipsplatten abzureissen, was wir getan haben. (In einem Eck war tatsächlich Schimmel hinter der Ripipsplatte den wir mit Wasserstoffperoxyd behandeln werden.) Jetzt klafft zwischen dem Laminat- samt Unterbauboden eine Lücke von ca. 5 cm. Da der Laminat ohnehin nicht schön aussieht, möchten wir den Boden gerne ersetzen.
Meine Frage: kann man eine Massivdielenboden in dieser Raumhöhe (Souterrain) bedenkenlos verlegen? Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Holzböden im Untergeschoß Probleme mit der Feuchtigkeit haben.
Wir haben ausser den Rigipsplatten, auf einer Seite den Gips entfernt und das alte Backsteinmauerwerk freigelegt, ein Dielenboden würde schön aussehen. Ein Angebot, das ich gesehen habe, war ein Industriedielenboden Lärche für ca. 10 Euro/qm (leider müssen wir sparen ... denn die Decke muss auch saniert werden - da wo der Backofen war, hat die Hitze die Decke ziemlich angegriffen)
Könnte man den Dieleboden für eine Weile schwimmend liegen lassen, bis er sich akklimtisiert hat und nach einem Jahr dann festmachen? Oder ist es besser ihn gleich festzunageln?
Welche Alternativen habe ich?
Bitte nicht raten die Fliesen freizuspachteln - das tun wir gerade im Flur und ist wahnsinnig zeitaufwändig - für das Zimmer wären wir Wochen am freispachteln.
Schon mal Danke im voraus.
Susanne
Die Vorbesitzer haben ein großes Zimmer, 40qm, (war früher vor 100 Jahren eine Backstube) mit Rigipsplatten verkleidet, den Fliesenboden mit einem Belag (Spachtelmasse?) verkleidet, Spanplatten darauf getan und einen Laminatboden (hellgrau und fürchterlich aussehend) zur Krönung obenauf verpasst.
Da wir an einem der Fenster Schimmel entdeckt hatten, riet uns der Baubiologe, die Rigipsplatten abzureissen, was wir getan haben. (In einem Eck war tatsächlich Schimmel hinter der Ripipsplatte den wir mit Wasserstoffperoxyd behandeln werden.) Jetzt klafft zwischen dem Laminat- samt Unterbauboden eine Lücke von ca. 5 cm. Da der Laminat ohnehin nicht schön aussieht, möchten wir den Boden gerne ersetzen.
Meine Frage: kann man eine Massivdielenboden in dieser Raumhöhe (Souterrain) bedenkenlos verlegen? Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Holzböden im Untergeschoß Probleme mit der Feuchtigkeit haben.
Wir haben ausser den Rigipsplatten, auf einer Seite den Gips entfernt und das alte Backsteinmauerwerk freigelegt, ein Dielenboden würde schön aussehen. Ein Angebot, das ich gesehen habe, war ein Industriedielenboden Lärche für ca. 10 Euro/qm (leider müssen wir sparen ... denn die Decke muss auch saniert werden - da wo der Backofen war, hat die Hitze die Decke ziemlich angegriffen)
Könnte man den Dieleboden für eine Weile schwimmend liegen lassen, bis er sich akklimtisiert hat und nach einem Jahr dann festmachen? Oder ist es besser ihn gleich festzunageln?
Welche Alternativen habe ich?
Bitte nicht raten die Fliesen freizuspachteln - das tun wir gerade im Flur und ist wahnsinnig zeitaufwändig - für das Zimmer wären wir Wochen am freispachteln.
Schon mal Danke im voraus.
Susanne