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Friedrich3
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Hallo,
nach einer ausgedehnten Winterpause wollen wir uns nun an die abschließenden Arbeiten rund um unsere Fassade wagen. Außenwände sind kein Fachwerk sondern ein zweischaliges Ziegelmauerwerk dessen Hohlschicht mit Schlacke und Bauschutt verfüllt ist. Im letzten Jahr haben wir bereits den alten, brüchigen Fassadenputz entfernt und nach einer längeren "Ablüftzeit" einen neuen Unterputz (PII) aufgebracht. Das Ganze soll nun einen Kalk Oberputz bekommen und später mit einer Reinsilikat oder Silikatdispersion geweißt werden.
Der Grund warum ich hier schreibe ist, daß ich noch etwas unsicher bin, was die Ausführung eines wichtigen Details angeht ... Das Haus weist einen etwa 3-4cm vorspringenden Sockel auf, der vor Beginn der Sanierung deutliche Schäden wegen eingedrungener Feuchte zeigte (siehe Foto). Der alte Sockelputz war wohl aus Kalk oder Klakzementputz. Alter denke ca. 30-40 Jahre - immerhin.
In der Nachbarschaft wurde das "Problem" mit einer Blechabdeckung angegangen, was eigentlich naheliegend ist, mir aber - und wohl ebenso dem DA - nicht unebdingt gefällt. Bliebe also die Frage, wie sähe die beste Kompromisslösung aus zwischen Haltbarkeit und Estetik?
Ich hänge gleich mal noch eine Skizze bei, wie ich mir das Ganze so vorstelle ...
Viele Grüße,
Friedrich
nach einer ausgedehnten Winterpause wollen wir uns nun an die abschließenden Arbeiten rund um unsere Fassade wagen. Außenwände sind kein Fachwerk sondern ein zweischaliges Ziegelmauerwerk dessen Hohlschicht mit Schlacke und Bauschutt verfüllt ist. Im letzten Jahr haben wir bereits den alten, brüchigen Fassadenputz entfernt und nach einer längeren "Ablüftzeit" einen neuen Unterputz (PII) aufgebracht. Das Ganze soll nun einen Kalk Oberputz bekommen und später mit einer Reinsilikat oder Silikatdispersion geweißt werden.
Der Grund warum ich hier schreibe ist, daß ich noch etwas unsicher bin, was die Ausführung eines wichtigen Details angeht ... Das Haus weist einen etwa 3-4cm vorspringenden Sockel auf, der vor Beginn der Sanierung deutliche Schäden wegen eingedrungener Feuchte zeigte (siehe Foto). Der alte Sockelputz war wohl aus Kalk oder Klakzementputz. Alter denke ca. 30-40 Jahre - immerhin.
In der Nachbarschaft wurde das "Problem" mit einer Blechabdeckung angegangen, was eigentlich naheliegend ist, mir aber - und wohl ebenso dem DA - nicht unebdingt gefällt. Bliebe also die Frage, wie sähe die beste Kompromisslösung aus zwischen Haltbarkeit und Estetik?
Ich hänge gleich mal noch eine Skizze bei, wie ich mir das Ganze so vorstelle ...
Viele Grüße,
Friedrich