Alte Chemie
Das sind eigentlich schon eine ganze Menge chemischer Mittel (Jahreszahl in Klammer ist die bekannte Erstverwendung): ...Gebrauch von "Rauch des Schwefels" zur Schädlingsvorbeugung und Bekämpfung (800 v. Chr. nach Homer),...Quecksilberchlorid (1705), Teeröl im Kesseldruckverfahren (1838), DRP für hochsiedende Steinkohlenteeröle "Carbolineum" (1888), Nitrierte Phenole und Kresole an Bauholz (1892), Natriumfluorid (1907), Chlorierte Phenole und organische Quecksilberverbindungen (1910), Zusatz von Chromverbindungen zu Fluor-Natrium-Salzen (1913), Arsenatzusatz (1921), niedrig siedende chlorierte Naphtaline (1923), Erhöhung der Chromatzusätze ab 1930,...Abgesehen von vielleicht Teerölen dürfte heute keins mehr zu Nachwirkungen führen, aber sicher ist das nicht. Sind Sie absolut sicher das später nichts mehr gemacht wurde? Und wo ist eigentlich Ihr Problem? Mit freundlichen Grüßen aus Leipzig