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Rosemarie Fischer
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Meine Flurwand (Dorfhaus von 1890 mit einseitigem Fachwerkgiebel)zeigt jetzt nach 5 Jahren Sanierung/Renovierung (Abklopfen des alten Putzes von den dicken Bruchsteinmauer, Spezial-Sanierputz Kalkzement mit Porenbildner, streichen mit Kalkfarbe) einige handtellergroße "Feuchtgebiete", da bei uns im letzten Monat sehr wechselhafte Temperaturen geherrscht haben, die Mieter tagsüber nicht zu Hause sind und so auch kein Luftaustausch stattfinden kann, bzw. nur sehr selten, (Wohnungskatzen im Haus und deshalb Holzkeile in den Seitenöffnungen der Kippfenster)frag ich mich jetzt: was tun mit dieser Mauer? Freu mich über eine fachmännische Information! Haus ist rings herum drainiert und ansonsten trocken und schimmelfrei.