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ringelcat
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Betreff: Geruchssanierung
Wir besitzen ein Fertighaus der Firma Streif aus dem Jahre 1972.
Auch wir haben das Problem des muffigen Geruchs der in der Kleidung hängt. Wir nehmen ihn so gar nicht mehr wahr, bemerken aber im Urlaub und auf Kurzreisen den speziellen Geruch in Kleidung und Reisegepäck. Auch von Außenstehenden wird er bemerkt.
Uns ist bekannt das dieser Geruch von Cloranisolen ausgeht die durch die Ausdünstungen der Spanplatte in der Außenwand entstehen, und so durch die Steckdosen in den Wohnbereich gelangen. Außerdem ist der Geruch bei einer höheren Luftfeuchtigkeit ( meist im Spätsommer) intensiver als in der trockenen Zeiten.
Nun haben wir uns zu fast zu einer Sanierung entschlossen bei der die Asbestfassadenplatten die Dämmwolle und vor allen die kontaminierten Spanplatten entfernt und entsorgt werden.
Anschließend wird das Ständerwerk, mit Schafwollvlies( Kairatin) ummantelt. Danach wird in das Fachwerk eine neue Holzfaserisolierung 9 cm stark eingebracht .Darauf kommt eine 8 cm starke Dämmplatte. Auf diese wird eine Armierung aufgebracht und anschließend mit einem mineralischen Reibeputz versehen.
Diese Maßnahme würde bei unserem Haus ca. 30000 € kosten. Das ist sehr viel Geld hat aber den Vorteil das das Haus eine bessere Wärmedämmung bekommt und einen optimalen Energiepass erhält. Fenster, Rolläden + Kästen und Haustür wurden bereits erneuert.
Können wir nach dieser aufwendigen Sanierung davon ausgehen das die Geruchsbelästigung auf ein erträgliches Maß zurück geht?
Hat jemand diese Sanierung schon machen lassen und kann uns seine Erfahrungen mitteilen.
Wir besitzen ein Fertighaus der Firma Streif aus dem Jahre 1972.
Auch wir haben das Problem des muffigen Geruchs der in der Kleidung hängt. Wir nehmen ihn so gar nicht mehr wahr, bemerken aber im Urlaub und auf Kurzreisen den speziellen Geruch in Kleidung und Reisegepäck. Auch von Außenstehenden wird er bemerkt.
Uns ist bekannt das dieser Geruch von Cloranisolen ausgeht die durch die Ausdünstungen der Spanplatte in der Außenwand entstehen, und so durch die Steckdosen in den Wohnbereich gelangen. Außerdem ist der Geruch bei einer höheren Luftfeuchtigkeit ( meist im Spätsommer) intensiver als in der trockenen Zeiten.
Nun haben wir uns zu fast zu einer Sanierung entschlossen bei der die Asbestfassadenplatten die Dämmwolle und vor allen die kontaminierten Spanplatten entfernt und entsorgt werden.
Anschließend wird das Ständerwerk, mit Schafwollvlies( Kairatin) ummantelt. Danach wird in das Fachwerk eine neue Holzfaserisolierung 9 cm stark eingebracht .Darauf kommt eine 8 cm starke Dämmplatte. Auf diese wird eine Armierung aufgebracht und anschließend mit einem mineralischen Reibeputz versehen.
Diese Maßnahme würde bei unserem Haus ca. 30000 € kosten. Das ist sehr viel Geld hat aber den Vorteil das das Haus eine bessere Wärmedämmung bekommt und einen optimalen Energiepass erhält. Fenster, Rolläden + Kästen und Haustür wurden bereits erneuert.
Können wir nach dieser aufwendigen Sanierung davon ausgehen das die Geruchsbelästigung auf ein erträgliches Maß zurück geht?
Hat jemand diese Sanierung schon machen lassen und kann uns seine Erfahrungen mitteilen.