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Daniel31
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Hallo, meine Frau und ich haben uns vor ca 1,5 Jahren ein altes Fachwerk Haus gekauft Bj.1924.Müssen leider gestehen das wir absolut Blau Äugig waren und kein Sachverständiger hinzugezogen haben.
Jedoch sind uns da schon die Risse in der Fassade und die ca. 20-30 cm Schräglage des Hauses aufgefallen. Aber da uns die Verkäufer gesagt hatten, das sei von von einer alten Miste die dort mal war und von einem kleinen Holzschopf, der ans Haus dran gebaut ist, absackt und deshalb die Fassade aufgerissen hat. Da wir schon sehr lange suchten, es lange auf der Kippe stand ob wir es überhaupt kriegen und es dann zu zweit innerhalb von vier Monaten, Innen bis auf die Bestandswände abreißen und wieder bezugsfertig kriegen mussten, haben wir uns mit der, auf den ersten Blick plausiblen Erklärung abgefunden. Jetzt, ein Jahr später fingen wir an den DG Ausbau zu Planen, verfolgten die auffallende schräge des Daches um die eig Ursache zu finden...bis zu dem Außenliegenden Feldsteinfundament, das sich scheinbar auflöst. Das beim Entrümpeln vom Verkäufen, unserer Meinung nach, mit Absicht mit einem Altholzstapel verdeckt wurde.Das Fachwerk sieht Innen gut aus, aber außen bin ich mir jetzt ziemlich sicher, das der komplette Giebel, angegriffen, wahrscheinlich sogar nicht mehr zu retten ist. Besagte Stelle des Fundaments wurde versucht mit Holzlatten und Pappkarton zu stützen, also war der Mangel definitiv bekannt und wurde beim Verkauf nicht erwähnt. Meine Frage, was kann/muss man tun bzw. Wie extrem werden wohl die Kosten und kann man evtl. Rechtliche Schritte eingeleitet werden? Ich danke euch schon mal im Voraus für die Antworten
Jedoch sind uns da schon die Risse in der Fassade und die ca. 20-30 cm Schräglage des Hauses aufgefallen. Aber da uns die Verkäufer gesagt hatten, das sei von von einer alten Miste die dort mal war und von einem kleinen Holzschopf, der ans Haus dran gebaut ist, absackt und deshalb die Fassade aufgerissen hat. Da wir schon sehr lange suchten, es lange auf der Kippe stand ob wir es überhaupt kriegen und es dann zu zweit innerhalb von vier Monaten, Innen bis auf die Bestandswände abreißen und wieder bezugsfertig kriegen mussten, haben wir uns mit der, auf den ersten Blick plausiblen Erklärung abgefunden. Jetzt, ein Jahr später fingen wir an den DG Ausbau zu Planen, verfolgten die auffallende schräge des Daches um die eig Ursache zu finden...bis zu dem Außenliegenden Feldsteinfundament, das sich scheinbar auflöst. Das beim Entrümpeln vom Verkäufen, unserer Meinung nach, mit Absicht mit einem Altholzstapel verdeckt wurde.Das Fachwerk sieht Innen gut aus, aber außen bin ich mir jetzt ziemlich sicher, das der komplette Giebel, angegriffen, wahrscheinlich sogar nicht mehr zu retten ist. Besagte Stelle des Fundaments wurde versucht mit Holzlatten und Pappkarton zu stützen, also war der Mangel definitiv bekannt und wurde beim Verkauf nicht erwähnt. Meine Frage, was kann/muss man tun bzw. Wie extrem werden wohl die Kosten und kann man evtl. Rechtliche Schritte eingeleitet werden? Ich danke euch schon mal im Voraus für die Antworten