E
Eckard
Guest
Hallo!
Ich habe mir bei einem Tischler ca 100qm Dielen Douglasie, 6m Lang; 30mm dick; fallende Breiten 330mm-200mm kammergetrocknet(!) bestellt. Die Lieferung erfolgte durch dessen Lieferanten sichtbar ohne Mängel. Bei Prüfung der Restfeuchte haben wir dann Werte zwischen 14 und max. 17 % feststellen müssen, mithin zu hoch für die Verlegung. Auch in der geplanten Einlagerungszeit von 3-4 Wochen dürfte sich hieran nicht viel ändern.
Auf Reklamation meinte der Hersteller, Doauglasie ließe sich nur auf ca. 16 % trocknen. Mehr ginge nicht.
Meine Fragen:
Gibt es irgendwo Regeln (DIN?), welche Restfeuchte geschuldet ist, wenn Massivdielen (!) kammergetrocknet angeboten werden? Diese müssten nach meiner Auffassung (bis auf die Akklimatisierung im Raum) mit 10% Restfeuchte verlegereif sein.
Ist irgendetas an der Auffassung des Herstellers zur erreichbaren Restfeuchte richtig? (Ich vermute vielmehr, das die Lieferung nicht in den Trockenofen gepasst hat).
Danke
I
Ich habe mir bei einem Tischler ca 100qm Dielen Douglasie, 6m Lang; 30mm dick; fallende Breiten 330mm-200mm kammergetrocknet(!) bestellt. Die Lieferung erfolgte durch dessen Lieferanten sichtbar ohne Mängel. Bei Prüfung der Restfeuchte haben wir dann Werte zwischen 14 und max. 17 % feststellen müssen, mithin zu hoch für die Verlegung. Auch in der geplanten Einlagerungszeit von 3-4 Wochen dürfte sich hieran nicht viel ändern.
Auf Reklamation meinte der Hersteller, Doauglasie ließe sich nur auf ca. 16 % trocknen. Mehr ginge nicht.
Meine Fragen:
Gibt es irgendwo Regeln (DIN?), welche Restfeuchte geschuldet ist, wenn Massivdielen (!) kammergetrocknet angeboten werden? Diese müssten nach meiner Auffassung (bis auf die Akklimatisierung im Raum) mit 10% Restfeuchte verlegereif sein.
Ist irgendetas an der Auffassung des Herstellers zur erreichbaren Restfeuchte richtig? (Ich vermute vielmehr, das die Lieferung nicht in den Trockenofen gepasst hat).
Danke
I