A
Andreas Bednarz
- Beiträge
- 67
hallo,
habe mir schon allerlei Themen zum Thema Bruchstein etc. an Außenwänden durchgelesen...
Unser Haus Bj 1853 ist teilunterkellert, Hanglage mit Granitsteinen, welche in den Fugen unter der Erde mitllerweile stark vererdet waren, bzw. sich Strauchwurzeln eingenistet hatten. Diese Fugen habe ich mühselig ausgeratzt und ausgeblasen, neu verfugt, Steine aufgefüllt etc.-
Normalerweise hat das Haus einen robusten Kellenwurzputz /Rauputz- aber in dem Bereich unter der Erde, welchen Putz kann man ohne Bedenken nehmen.
Frage 2. Da jegliche Sperren fehlen- ist eine fertikale Sperre allein für sich sinnvoll, z.B. als Anstrich oder eine Drainage- oder besser gar nichts.
Der Teil des Hauses, um den es geht, ist nicht unterkellert und die Gründungssteine liegen in Lehm ,wie ich es sehen kann.
Wenn ich mir so alle Meinungen zum Thema Drainmage durchlese, bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob es sinnvoll ist.
Vielen Dank!
AndreasB.
habe mir schon allerlei Themen zum Thema Bruchstein etc. an Außenwänden durchgelesen...
Unser Haus Bj 1853 ist teilunterkellert, Hanglage mit Granitsteinen, welche in den Fugen unter der Erde mitllerweile stark vererdet waren, bzw. sich Strauchwurzeln eingenistet hatten. Diese Fugen habe ich mühselig ausgeratzt und ausgeblasen, neu verfugt, Steine aufgefüllt etc.-
Normalerweise hat das Haus einen robusten Kellenwurzputz /Rauputz- aber in dem Bereich unter der Erde, welchen Putz kann man ohne Bedenken nehmen.
Frage 2. Da jegliche Sperren fehlen- ist eine fertikale Sperre allein für sich sinnvoll, z.B. als Anstrich oder eine Drainage- oder besser gar nichts.
Der Teil des Hauses, um den es geht, ist nicht unterkellert und die Gründungssteine liegen in Lehm ,wie ich es sehen kann.
Wenn ich mir so alle Meinungen zum Thema Drainmage durchlese, bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob es sinnvoll ist.
Vielen Dank!
AndreasB.