J
jörg Symanzik
Guest
Hallo,nach einigen Tagen der Durchforstung der Plattform
bin ich immer noch nicht schlauer und möchte eine Frage stellen.
Gibt es für Lehmputzarbeiten eine Norm ,sowas wie anerkannte Regeln der Bautechnik und ist diese auf den Lehmputz übertragbar?
jetz wollt ihr wissen warum ?
hintergrund ist dieser .ich beauftragte einen lehmbauer(angeblich) mein kernsaniertes Haus innen mit Lehmputz zu verputzen.
auf die nackten wände kam ein Lehmvorputz und darauf eine Weichholzfaserplatte darauf haben wir eine Wandheizung montiert, die von dem lehmbauer wieder mit Lehm verputzt wurde.
da es sich um einen neuen Wandaufbau handelt habe ich vorausgesetzt das dieser auch gerade ist.
ist er aber nicht ,fast 2-3 cm große Kuhlen sind in dem Putz und die ecken verjüngen sich oben und unten wie ein Halbmond.
Bei den vorarbeiten haben wir den Lehmbauer darauf hin gewiesen,dieser wollte dann die löcher mit dem lehmoberputz
begradigen.
das geht aber nicht da ich den oberputz nur max 0,5 cm stark
aufbringen kann.
nun sind wir in einem Beweissicherungsverfahren und der Gegenanwalt besteht darauf das nach den regeln der Bautechnik gearbeitet wurde.
Was sind die Regeln und obwohl das ein 120 jahre altes Haus ist muß ich die krummen Wände hinnehmen?
bin ich immer noch nicht schlauer und möchte eine Frage stellen.
Gibt es für Lehmputzarbeiten eine Norm ,sowas wie anerkannte Regeln der Bautechnik und ist diese auf den Lehmputz übertragbar?
jetz wollt ihr wissen warum ?
hintergrund ist dieser .ich beauftragte einen lehmbauer(angeblich) mein kernsaniertes Haus innen mit Lehmputz zu verputzen.
auf die nackten wände kam ein Lehmvorputz und darauf eine Weichholzfaserplatte darauf haben wir eine Wandheizung montiert, die von dem lehmbauer wieder mit Lehm verputzt wurde.
da es sich um einen neuen Wandaufbau handelt habe ich vorausgesetzt das dieser auch gerade ist.
ist er aber nicht ,fast 2-3 cm große Kuhlen sind in dem Putz und die ecken verjüngen sich oben und unten wie ein Halbmond.
Bei den vorarbeiten haben wir den Lehmbauer darauf hin gewiesen,dieser wollte dann die löcher mit dem lehmoberputz
begradigen.
das geht aber nicht da ich den oberputz nur max 0,5 cm stark
aufbringen kann.
nun sind wir in einem Beweissicherungsverfahren und der Gegenanwalt besteht darauf das nach den regeln der Bautechnik gearbeitet wurde.
Was sind die Regeln und obwohl das ein 120 jahre altes Haus ist muß ich die krummen Wände hinnehmen?