C
Clemens1
- Beiträge
- 1
Hallo,
wir werden eine Doppelhaushälfte BJ 1932 erwerben.
Das Dach besteht aus Tonziegeln und Teerpappe darunter. Der Dachboden selber ist nicht ausbaufähig. Die oberste Geschossdecke zum Dachboden hin ist eine Holzbodendecke. Hier wollen wir mit Mineralwolle dämmen (Dampfdichte Folie auf die Holzdielen, Mineralwolle zwischen Holzbalken und OSB-Platten darüber)
Im Obergeschoss sind allerdings auch noch Räume mit Schräge.
Hier sieht es wie folgend aus: Ziegel, Teerpappe, ca. 10 cm Hohlraum, Platten, wahrscheinlich Gipskarton.
Wir wollen nun in den vom Dachboden gut zu erreichenden Zwischenraum einfach Perlit kippen. (Vor allem, da uns dies einfacher und billiger erscheint, als alle Platten abzunehmen, Mineralwolle zwischen die Sparren zu klemmen und neue Platten anzubringen)
Nun zu den Fragen:
Ist bei diesem Aufbau mit Feuchtigkeit bzw. Nässe in den Platten oder dem Isoliermaterial zu rechnen?
Ändert ggf. eine zusätzliche dünne Styroportapete an den Schrägen hieran etwas?
Gibt es grundsätzliche Einwände gegen die Vorgehensweise oder Verbesserungsvorschläge?
Es handelt sich um einfache Wohnräume, nicht um Bäder etc.
Vorab schon mal vielen Dank. Ich hoffe, die Frage ist nicht doppelt gestellt, aber zu der spezifischen Thematik habe ich hier noch nichts gefunden.
wir werden eine Doppelhaushälfte BJ 1932 erwerben.
Das Dach besteht aus Tonziegeln und Teerpappe darunter. Der Dachboden selber ist nicht ausbaufähig. Die oberste Geschossdecke zum Dachboden hin ist eine Holzbodendecke. Hier wollen wir mit Mineralwolle dämmen (Dampfdichte Folie auf die Holzdielen, Mineralwolle zwischen Holzbalken und OSB-Platten darüber)
Im Obergeschoss sind allerdings auch noch Räume mit Schräge.
Hier sieht es wie folgend aus: Ziegel, Teerpappe, ca. 10 cm Hohlraum, Platten, wahrscheinlich Gipskarton.
Wir wollen nun in den vom Dachboden gut zu erreichenden Zwischenraum einfach Perlit kippen. (Vor allem, da uns dies einfacher und billiger erscheint, als alle Platten abzunehmen, Mineralwolle zwischen die Sparren zu klemmen und neue Platten anzubringen)
Nun zu den Fragen:
Ist bei diesem Aufbau mit Feuchtigkeit bzw. Nässe in den Platten oder dem Isoliermaterial zu rechnen?
Ändert ggf. eine zusätzliche dünne Styroportapete an den Schrägen hieran etwas?
Gibt es grundsätzliche Einwände gegen die Vorgehensweise oder Verbesserungsvorschläge?
Es handelt sich um einfache Wohnräume, nicht um Bäder etc.
Vorab schon mal vielen Dank. Ich hoffe, die Frage ist nicht doppelt gestellt, aber zu der spezifischen Thematik habe ich hier noch nichts gefunden.