H
hermann marcus
Guest
Hallo1
Haben ein Haus aus dem jahre 1941 geerbt und wollen uns einen kachelofen ins wohnzimmer stellen lassen. allerdings haben wir unterhalb des wohnzimmers eine kappendecke drinnen auf die der kachelofen kommen soll. der abstand zwischen den stahlträgern (leichter flugrost) mittig bis zum nächsten ist 148 cm bei einer sichtbaren breite der träger von 11cm. die raumgröße in die der ofen kommen soll beläuft sich auf ca 5x4 m wobei die stahlträger der decke entlang der vier meter seite ist. desweiteren ist die fußbodendicke vom untersten punkt des gewölbe (stahlträger ) bis zum obersten punkt des fußbodens (nutzfläche) 40 cm. hab an einem unauffälligem stück ein bohrung durch das holz vorgenommen die eine tiefe von knapp 15 cm hatte. ergeben sich für mich als laie eine resttiefe von 24 cm ohne die wölbung mit einzubeziehen.
momentan ist ein holzdielenboden drin. das wir dort wo der ofen steht ein fundament setzen müssen ist mir bewußt. das fundament wird die größe von ca 2,0x1,2m haben, quer zu den stahlträgern damit sich das gewicht des ofens verteilen kann. der ofen selbst ist mit den maßen 1,2x0,8x2,15 nicht wirklich sehr groß diensioniert. meine überlegung war das fundament über zwei stahlträger zu verteilen damit das gewicht nicht hauptsächlich auf den gewölben liegt. der kamin ist in der tragenden wand eingearbeitet und eben an diese soll auch der ofen hinkommen
ist es allein vom gewicht her möglich das man auf diese deckenkonstruktion ein fundament mit aufgesetztem ofen auf bauen kann ohne das die statik gefährdet ist oder sollten besondere vorkehrungen gaetroffen werden wie abspreizungen der träger. wir möchten uns zwar einen statiker kommen lassen der das ganze berechnet aber auch mal die möglichkeit offen lassen und allgemein fragen bevoor man sich wem ums teure geld wem ins haus holt, und dann die kommentare sind das man sich das ganze auch sparen hätte können.
mir ist natürlich bewußt das ferndiagnosen nicht unbedingt richtig sein müssen oder irgendwelche rechtsverbindlichen aussagen sind.
Haben ein Haus aus dem jahre 1941 geerbt und wollen uns einen kachelofen ins wohnzimmer stellen lassen. allerdings haben wir unterhalb des wohnzimmers eine kappendecke drinnen auf die der kachelofen kommen soll. der abstand zwischen den stahlträgern (leichter flugrost) mittig bis zum nächsten ist 148 cm bei einer sichtbaren breite der träger von 11cm. die raumgröße in die der ofen kommen soll beläuft sich auf ca 5x4 m wobei die stahlträger der decke entlang der vier meter seite ist. desweiteren ist die fußbodendicke vom untersten punkt des gewölbe (stahlträger ) bis zum obersten punkt des fußbodens (nutzfläche) 40 cm. hab an einem unauffälligem stück ein bohrung durch das holz vorgenommen die eine tiefe von knapp 15 cm hatte. ergeben sich für mich als laie eine resttiefe von 24 cm ohne die wölbung mit einzubeziehen.
momentan ist ein holzdielenboden drin. das wir dort wo der ofen steht ein fundament setzen müssen ist mir bewußt. das fundament wird die größe von ca 2,0x1,2m haben, quer zu den stahlträgern damit sich das gewicht des ofens verteilen kann. der ofen selbst ist mit den maßen 1,2x0,8x2,15 nicht wirklich sehr groß diensioniert. meine überlegung war das fundament über zwei stahlträger zu verteilen damit das gewicht nicht hauptsächlich auf den gewölben liegt. der kamin ist in der tragenden wand eingearbeitet und eben an diese soll auch der ofen hinkommen
ist es allein vom gewicht her möglich das man auf diese deckenkonstruktion ein fundament mit aufgesetztem ofen auf bauen kann ohne das die statik gefährdet ist oder sollten besondere vorkehrungen gaetroffen werden wie abspreizungen der träger. wir möchten uns zwar einen statiker kommen lassen der das ganze berechnet aber auch mal die möglichkeit offen lassen und allgemein fragen bevoor man sich wem ums teure geld wem ins haus holt, und dann die kommentare sind das man sich das ganze auch sparen hätte können.
mir ist natürlich bewußt das ferndiagnosen nicht unbedingt richtig sein müssen oder irgendwelche rechtsverbindlichen aussagen sind.