S
Sigmund
Guest
Betrifft: Salpeterausblühungen über der "Teerabsperrung" im Keller und wenn es draußen sehr warum ist, dann sieht der Keller aus, als würde er unter Wasser stehen - er wird also immer naß - was nach Tagen - oder bei Wetterumschwung sehr schnell wieder zurück geht.
Also ich habe da mal zwei Fragen und hoffe auf kostenlose Antwort.
Woher kommen die Salpeterausblühungen über der Teerabsperrung - nach der zweiten Mauerschicht im Keller - abwohl immer gestrichen und versiegelt - kommen die immer wieder.
Ja, ja ich weis es muss dringend der Keller von außen isoliert werden - aber wenn die Salperterausblühungen immer wieder kommen - kann ich was machen ?
Und der Kellerfußboden - die Betonbotenplatte rund 100 qm groß wurde komplett - wie es in den 1970 Jahen üblich war - in den Lehmboden - hier im Vorharz Raum Goslar / Liebenburg - gegossen und ist komplett in Ordnung - d. h. die komplett Kellerbodenplatte des Hauses hat keinen Riss und ist dicht.
Wo kommt dann die Feuchtigkeit bei sehr warmen Wetter - wenn es draußen heiß ist - her? Luftfeuchtigkeit denke ich und sagen viele die ich gefragt habe.
Nun sagen einige Leute da soll man Folie drauf legen und den Keller so isolieren - also von innen so zu sagen .
Ich halte das nicht für eine so gute Idee, denn ich denke - ich bin kein Fachmann/-frau - die Feuchtigkeit unter der Folie führt zu Schimmel.
Übrigens auf dem massiv gemautertem Keller (Kalksandsteine mit Teerabdeckungen zweite Mauersteinreihe von unten und zweite Mauersteinreihe von oben) dadrüber ist ein Fertighaus und das Raumklima im Fertighaus ist eher sehr trocken - so dass wir die Wäsche (1 x die Woche) nicht mehr im feuchten Keller aufhängen sondern im Wohnraum.
Übrigens - der Kellerfußboden wurde nach Fertigstellung so um 1975 rum mit Betonfarbe gestrichen - die sich teilweise ablöst - teilweise ist sie sehr fest und geht gar nicht ab. Da wo es viel Betonfeuchtigkeit gibt blättert die Farbe ab.
Ich wollte jetzt Trockenestrich nehmen - aus dem Baumarkt - und den Trockenestrich einfach verlegen und dadrauf ggf. PVC kleben und mit Silikon den Trockenextrich oben abdichten. Unten auf dem alten Betonfußboden gar nix weiter machen, die Farbe blättert so wie so ab.
Kann der Trockenestrich schimmeln ?
Oder riecht der Keller irgendwann modrig und faulig ?
Die Feuchtigkeit - im Betonfußboden bekommt man so wie so nicht weg.
Eine Firma hatte mal die fixe Idee - und wollte die gesamte Botenplatte rausstemmen und dann den Lehmboden ausheben und 50 cm - 70 cm tief unter der Botenplatte isolieren und neu auftragen - da kann man neu für bauen - was das kostet und vor allen Dingen - meine Frage -
steht das Haus noch - oder
kracht dann alles zusammen - den die gesamte Statik ist doch verändert.
Auch Fachleute können sich irren - oder Bauschäden hinterlassen.
Herzlichen Dank und viel Spaß beim selber renovieren
Gruß Sigmund
Also ich habe da mal zwei Fragen und hoffe auf kostenlose Antwort.
Woher kommen die Salpeterausblühungen über der Teerabsperrung - nach der zweiten Mauerschicht im Keller - abwohl immer gestrichen und versiegelt - kommen die immer wieder.
Ja, ja ich weis es muss dringend der Keller von außen isoliert werden - aber wenn die Salperterausblühungen immer wieder kommen - kann ich was machen ?
Und der Kellerfußboden - die Betonbotenplatte rund 100 qm groß wurde komplett - wie es in den 1970 Jahen üblich war - in den Lehmboden - hier im Vorharz Raum Goslar / Liebenburg - gegossen und ist komplett in Ordnung - d. h. die komplett Kellerbodenplatte des Hauses hat keinen Riss und ist dicht.
Wo kommt dann die Feuchtigkeit bei sehr warmen Wetter - wenn es draußen heiß ist - her? Luftfeuchtigkeit denke ich und sagen viele die ich gefragt habe.
Nun sagen einige Leute da soll man Folie drauf legen und den Keller so isolieren - also von innen so zu sagen .
Ich halte das nicht für eine so gute Idee, denn ich denke - ich bin kein Fachmann/-frau - die Feuchtigkeit unter der Folie führt zu Schimmel.
Übrigens auf dem massiv gemautertem Keller (Kalksandsteine mit Teerabdeckungen zweite Mauersteinreihe von unten und zweite Mauersteinreihe von oben) dadrüber ist ein Fertighaus und das Raumklima im Fertighaus ist eher sehr trocken - so dass wir die Wäsche (1 x die Woche) nicht mehr im feuchten Keller aufhängen sondern im Wohnraum.
Übrigens - der Kellerfußboden wurde nach Fertigstellung so um 1975 rum mit Betonfarbe gestrichen - die sich teilweise ablöst - teilweise ist sie sehr fest und geht gar nicht ab. Da wo es viel Betonfeuchtigkeit gibt blättert die Farbe ab.
Ich wollte jetzt Trockenestrich nehmen - aus dem Baumarkt - und den Trockenestrich einfach verlegen und dadrauf ggf. PVC kleben und mit Silikon den Trockenextrich oben abdichten. Unten auf dem alten Betonfußboden gar nix weiter machen, die Farbe blättert so wie so ab.
Kann der Trockenestrich schimmeln ?
Oder riecht der Keller irgendwann modrig und faulig ?
Die Feuchtigkeit - im Betonfußboden bekommt man so wie so nicht weg.
Eine Firma hatte mal die fixe Idee - und wollte die gesamte Botenplatte rausstemmen und dann den Lehmboden ausheben und 50 cm - 70 cm tief unter der Botenplatte isolieren und neu auftragen - da kann man neu für bauen - was das kostet und vor allen Dingen - meine Frage -
steht das Haus noch - oder
kracht dann alles zusammen - den die gesamte Statik ist doch verändert.
Auch Fachleute können sich irren - oder Bauschäden hinterlassen.
Herzlichen Dank und viel Spaß beim selber renovieren
Gruß Sigmund