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michael32
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hallo alle zusammen,
zum anfang eine kurze vorstellung als neues mitglied, mein name ist michael und wir haben vor längerer zeit ein denkmalgeschütztes fachwerkhaus in der prignitz gekauft, welches wir in eigenregie und -leistung restaurieren. unsere philosophie ist so wenig wie möglich - soviel wie nötig zu ersetzen. rechtfertigt den denkmalbestand. vor zwei jahren wurde der dachstuhl restauriert, aber leider mussten wir eine ziegeleindeckung mit neuen ziegeln vornehmen. jetzt sind wir dabei das fachwerk zu restaurieren, zum teil schon geschehen und dieses jahr wird die maßnahme abgeschlossen. eichebalken wurden altersgleich teilweise ganz oder zum teil ersetzt. für die ausmauerung werden die alten ziegel wieder verwendet.
in diesem zuge bin ich auf der suche nach einer innendämmung für unser fachwerkhaus. gedacht ist eine wandheizung in lehmlage ca. 40mm auf holzfaserplatte ca. 40mm einbauen, in allen aussenwänden. alerdings komme ich ohne eine zirk. luftschicht nicht aus. tauwasser ist immer an aussenseite der holzfaserplatte zum fachwerk. ich habe auch den originalen zustand im u-wert rechner durchlaufen lassen, dass schadensbild durch feuchte ist entsprechend den berechnungen. das fachwerk hat(te) innen teilweise schädigungen durch feuchtigkeit. meine feststellung: die berechnungen (originalzustand-gedämmter zustand) unterscheiden sich nur im besseren u-wert. meine frage ist, ob etwas gegen diesen wandaufbau (1.lehmputz mit integr. wandheizung ca. 40mm, 2.holzfaserdämmplatte 40mm, 3.30mm hinterlüftung,4. fachwerk mit ausmauerung) spricht? dass es kein passivhaus ist weiß ich, mir geht es um das feuchtigkeitsproblem, welches durch diesen aufbau nicht auftritt.
!rechtschreibfehler sind kleinschreibung!
gruß michael
zum anfang eine kurze vorstellung als neues mitglied, mein name ist michael und wir haben vor längerer zeit ein denkmalgeschütztes fachwerkhaus in der prignitz gekauft, welches wir in eigenregie und -leistung restaurieren. unsere philosophie ist so wenig wie möglich - soviel wie nötig zu ersetzen. rechtfertigt den denkmalbestand. vor zwei jahren wurde der dachstuhl restauriert, aber leider mussten wir eine ziegeleindeckung mit neuen ziegeln vornehmen. jetzt sind wir dabei das fachwerk zu restaurieren, zum teil schon geschehen und dieses jahr wird die maßnahme abgeschlossen. eichebalken wurden altersgleich teilweise ganz oder zum teil ersetzt. für die ausmauerung werden die alten ziegel wieder verwendet.
in diesem zuge bin ich auf der suche nach einer innendämmung für unser fachwerkhaus. gedacht ist eine wandheizung in lehmlage ca. 40mm auf holzfaserplatte ca. 40mm einbauen, in allen aussenwänden. alerdings komme ich ohne eine zirk. luftschicht nicht aus. tauwasser ist immer an aussenseite der holzfaserplatte zum fachwerk. ich habe auch den originalen zustand im u-wert rechner durchlaufen lassen, dass schadensbild durch feuchte ist entsprechend den berechnungen. das fachwerk hat(te) innen teilweise schädigungen durch feuchtigkeit. meine feststellung: die berechnungen (originalzustand-gedämmter zustand) unterscheiden sich nur im besseren u-wert. meine frage ist, ob etwas gegen diesen wandaufbau (1.lehmputz mit integr. wandheizung ca. 40mm, 2.holzfaserdämmplatte 40mm, 3.30mm hinterlüftung,4. fachwerk mit ausmauerung) spricht? dass es kein passivhaus ist weiß ich, mir geht es um das feuchtigkeitsproblem, welches durch diesen aufbau nicht auftritt.
!rechtschreibfehler sind kleinschreibung!
gruß michael