K
Kilian
Guest
Hallo!
Plane gerade den Ausbau eines Dachbodens in einem Haus in Holzrahmenbauweise. Da der Fußbodenaufbau (incl Bodenbelag) über der Rohdecke aufgrund bestehender Türschwellen etc. auf 80 mm begrenzt ist, bin ich auf der Suche nach geeigneten Maßnahmen eine wirksame Trittschalldämmung bei begrenzter Bauhöhe zu erreichen. Die Decke ist gegenwärtig wie folgt aufgebaut: 20 mm Rohbretter; 200 mm Deckenbalken mit 140 mm Mineralwoll-Dämmkeilen; Dampfsperre; 24 mm Lattung; Gipskartonplatte.
Meine bisherigen Recherchen haben ergeben, dass das Einbringen von Masse sehr gute Trittschallverbesserungswerte bringt und mit folgendem Aufbau ein L'nw von 46 dB erreicht werden kann:
22 mm Spanplatte, 23/20 mm Trittschalldämmplatte (s'<= 20MN/m³); 50 mm Schüttung (m = 75 kg/m²); Rieselschutzpapier; 22 mm Verlegespanplatte; 200 mm Balken; 100 mm Hohlraumdämmung; Fedeschiene, Gipskartonplatte
Meine Frage ist nun: Bringt es etwas den verbleibenden Hohlraum von ca. 50 mm zwischen den Balken zu nutzen indem man einen zusätzlichen Boden einbringt und die Schüttung in den Raum zwischen den Balken einbringt? Oder ist diese Mühe vergebens? Gibt es andere schlaue Aufbauten mit denen ebenfall die Trittschallanforderung erfüllt werden kann.
Ich bin für jeden schlauen Ratschlag sehr dankbar.
Viele Grüsse - Kilian
Plane gerade den Ausbau eines Dachbodens in einem Haus in Holzrahmenbauweise. Da der Fußbodenaufbau (incl Bodenbelag) über der Rohdecke aufgrund bestehender Türschwellen etc. auf 80 mm begrenzt ist, bin ich auf der Suche nach geeigneten Maßnahmen eine wirksame Trittschalldämmung bei begrenzter Bauhöhe zu erreichen. Die Decke ist gegenwärtig wie folgt aufgebaut: 20 mm Rohbretter; 200 mm Deckenbalken mit 140 mm Mineralwoll-Dämmkeilen; Dampfsperre; 24 mm Lattung; Gipskartonplatte.
Meine bisherigen Recherchen haben ergeben, dass das Einbringen von Masse sehr gute Trittschallverbesserungswerte bringt und mit folgendem Aufbau ein L'nw von 46 dB erreicht werden kann:
22 mm Spanplatte, 23/20 mm Trittschalldämmplatte (s'<= 20MN/m³); 50 mm Schüttung (m = 75 kg/m²); Rieselschutzpapier; 22 mm Verlegespanplatte; 200 mm Balken; 100 mm Hohlraumdämmung; Fedeschiene, Gipskartonplatte
Meine Frage ist nun: Bringt es etwas den verbleibenden Hohlraum von ca. 50 mm zwischen den Balken zu nutzen indem man einen zusätzlichen Boden einbringt und die Schüttung in den Raum zwischen den Balken einbringt? Oder ist diese Mühe vergebens? Gibt es andere schlaue Aufbauten mit denen ebenfall die Trittschallanforderung erfüllt werden kann.
Ich bin für jeden schlauen Ratschlag sehr dankbar.
Viele Grüsse - Kilian