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gozi
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Hallo, ich bin neu hier und versuche es mal mit einer Frage.
Ich habe in einer alten Scheune eine ca. 5cm dicke Lehmdecke. Diese liegt auf groben geviertelten Spalthölzern, die wiederum un einer Kerbe im Eichenholzbalken eingespannt sind.
Das ganze ist über dem Kuhstall und war dünn gekalkt. Der Lehm rieselt nun in die geplante Werkstatt. Ich habe nun ein Feld ausgebaut, die Hölzer mit Hochdruckreiniger gereinigt, eine Dampfbremse mit feuchtevariablen Diffusionswiderstand (0,6 bis 4m) als Rieselschutz aufgelegt und den Lehm - wieder mit Wasser geschmeidig gemacht - ca. 3,5 cm dick aufgebracht.
Natürlich tauchen viele Fragen auf:
1.Ob ich dadurch das gewünschte Ziel erreiche: Zum einen Rieselschutz im Stall und gleichzeitig das Erhalten des angenehm kühlen Klimas des Stalls im Hochsommer....natürlich auch die rustikale untersicht der Decke.
2. Der Lehm braucht viel Wasser damit er wieder geschmeidig wird. Je "nasser" er wird umso länger wird das Holz mit Feuchtigkeit belastet. (Aber, dem Gewicht nach ist es Hartholz und die Pappe lässt scheinbar kein flüssiges Wasser durch.
3. Die Decke war von unten gekalkt und es sind ansonsten keinerlei neuerliche Holzschutzmittel oder ähnliches ersichtlich. Muss ich beim sehr staubigen Ausbau der Lehmschicht damit rechnen das Pilzsporen oder sonst gesundheitsschädliche Stäube freigesetzt werden?
Für ein paar Tips wäre ich sehr dankbar, und hoffe dadurch auch tiefer in dieses Forum vorzudringen.
Ich habe in einer alten Scheune eine ca. 5cm dicke Lehmdecke. Diese liegt auf groben geviertelten Spalthölzern, die wiederum un einer Kerbe im Eichenholzbalken eingespannt sind.
Das ganze ist über dem Kuhstall und war dünn gekalkt. Der Lehm rieselt nun in die geplante Werkstatt. Ich habe nun ein Feld ausgebaut, die Hölzer mit Hochdruckreiniger gereinigt, eine Dampfbremse mit feuchtevariablen Diffusionswiderstand (0,6 bis 4m) als Rieselschutz aufgelegt und den Lehm - wieder mit Wasser geschmeidig gemacht - ca. 3,5 cm dick aufgebracht.
Natürlich tauchen viele Fragen auf:
1.Ob ich dadurch das gewünschte Ziel erreiche: Zum einen Rieselschutz im Stall und gleichzeitig das Erhalten des angenehm kühlen Klimas des Stalls im Hochsommer....natürlich auch die rustikale untersicht der Decke.
2. Der Lehm braucht viel Wasser damit er wieder geschmeidig wird. Je "nasser" er wird umso länger wird das Holz mit Feuchtigkeit belastet. (Aber, dem Gewicht nach ist es Hartholz und die Pappe lässt scheinbar kein flüssiges Wasser durch.
3. Die Decke war von unten gekalkt und es sind ansonsten keinerlei neuerliche Holzschutzmittel oder ähnliches ersichtlich. Muss ich beim sehr staubigen Ausbau der Lehmschicht damit rechnen das Pilzsporen oder sonst gesundheitsschädliche Stäube freigesetzt werden?
Für ein paar Tips wäre ich sehr dankbar, und hoffe dadurch auch tiefer in dieses Forum vorzudringen.