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Harald Kasper
Guest
Hallo Ihr Forumianer,
habe ein teilunterkellertes Haus von ca. 1920 (Hohlblock-Schlackestein) und musste alle Dielenböden entfernen, da diese von Insektenfraß und Fäulnis geschädigt waren. Die Lagerhölzer lagen auf dem Fundament auf und die Zwischenräume wurden mit Schlackeschüttung bis einige cm unter die Dielung verfüllt. Darunter war gewachsener Boden aus Sand.
Bis jetzt wurde folgender Fußbodenaufbau realisiert:
1. ca. 20 cm Kiesschicht
2. Betonplatte ca. 1o-15 cm
3. ????
Ich wollte zwecks Verfügbarkeit und Ökologie unter der neuen Dielung Strohlehm einbringen, mit entsprechender Luftschicht
zur Dielenunterseite. Ist nun zwischen Betonplatte und Strohlehm eine Dampf-bzw. Horizontalsperre notwendig oder schädlich? Sollte man überhaupt mit Strohlehm arbeite, in diesem Bereich.
Der Boden (Sand) machte beim Abtragen eine trockenen Eindruck.
MfG
HaralD
habe ein teilunterkellertes Haus von ca. 1920 (Hohlblock-Schlackestein) und musste alle Dielenböden entfernen, da diese von Insektenfraß und Fäulnis geschädigt waren. Die Lagerhölzer lagen auf dem Fundament auf und die Zwischenräume wurden mit Schlackeschüttung bis einige cm unter die Dielung verfüllt. Darunter war gewachsener Boden aus Sand.
Bis jetzt wurde folgender Fußbodenaufbau realisiert:
1. ca. 20 cm Kiesschicht
2. Betonplatte ca. 1o-15 cm
3. ????
Ich wollte zwecks Verfügbarkeit und Ökologie unter der neuen Dielung Strohlehm einbringen, mit entsprechender Luftschicht
zur Dielenunterseite. Ist nun zwischen Betonplatte und Strohlehm eine Dampf-bzw. Horizontalsperre notwendig oder schädlich? Sollte man überhaupt mit Strohlehm arbeite, in diesem Bereich.
Der Boden (Sand) machte beim Abtragen eine trockenen Eindruck.
MfG
HaralD