Welche Farbe auf Lehmputz

Diskutiere Welche Farbe auf Lehmputz im Forum Sanierung allgemein im Bereich - . . . sollte man nehmen? Hintergrund: Wir haben unsere Wände mit Lehm verputzt. Schön glatt, sieht toll aus. Um den Effekt des gesunden...
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Jürgen1

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. . . sollte man nehmen?
Hintergrund:
Wir haben unsere Wände mit Lehm verputzt. Schön glatt, sieht toll aus.
Um den Effekt des gesunden Raumklimas nicht zu verderben wollen wir den Putz jetzt mit der richtigen Farbe streichen, doch welches ist die richtige Farbe?
"Lehmfarbe" scheint ja kein geschützter Begriff zu sein und nicht alles was diffusionsoffen ist scheint geeignet zu sein. Das Angebot erschlägt einen . . .
 
Lehmfarben

Hi,
ich stand vor dem selben Problen bzw Frage.
Ich werde Lehmfarben von Franken Lehm De nehmen. Er mischt sie slber, sind einfach klasse und er ist auch ein super Týp.
Ansonsten gibts einer große Auswahhl von Lehmfarben.
Gruß Günter
 
Marmormehl - Kasein

von Kreidezeit kann ich empfehlen. Wird als Pulver angemischt und kann mit Pigmenten getönt werden. Preiswert und super zu verarbeiten. Als Grundierung nimmt man Kasein - Grundierung, spottbilig und wie Wasser zu verarbeiten. Ergibt insgesamt eine schöne warme Oberfläche und erhält die positiven Lehm - Eigenschaften.

Gruß

Wolfgang
 
Kalkfarben

gehen auf Lehmputz immer und bieten die Möglichkeit vieler Farbtöne. Kalkfarbe bietet allerdings ausschließlich Pastellfarbtöne (unsere Fotos täuschen da vielleicht etwas). Lehm und Kalk sind gute Partner, da beide Naturmaterial im ähnlichen Kornbereich sind und außerdem difussionsoffen bleiben. Der erste Anstrich muß in den noch feuchten Lehm eingearbeitet werden, dann mehrmals dünn in der gewünschten Auftragstechnik überstreichen. Bei der Verwendung von Pigmenten für die Einfärbung von Kalkschlämme achten Sie bitte auf deren Kalkechtheit!
Bei Fragen gebe ich gern Auskunft, auch wenn Sie nicht bei uns kaufen.
Gruß!
Roald Herrmann
 
Was haltet ihr von "diffusionsoffenen Farben"

aus dem Baumarkt?

Ich war zwischenzeitlich im Urlaub, daher meine verspätete Reaktion.

Auch im Baumarkt erschlägt einen die Angebotsvielfalt. Und den blauen Engel sieht man auch auf jeder Verpackung.

@ Wolfgang
Hat Marmormehl nicht die Eigenschaft als Wandanstrich nicht wischecht zu sein, sprich Abrieb, sobald man die Wand berührt?

@ Roald Herrmann
Jetzt ist unser Lehm nicht mehr feucht, sondern gut ausgetrocknet. Könnte man die Kalkfarbe trotzdem auftragen? Was gibt es bei Kalkfarbe grundsätzliches zu beachten (Allergiker, Staub etc.)?

Alle Farben, die man aufträgt hat man irgendwann auch wieder satt. Sind die vorgeschlagenen Farben eigentlich gut überstreichbar?

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus.

Jürgen
 
Mamormehl Kasein

von Kreidezeit färbt zumindest bei mir nicht ab, auch wenn man kräftig daran reibt. Generell ist Lehmputz mit Kalk - oder Kaseinfarbe empfindlicher gegen Schmutz oder Beschädigungen als andere Wandoberflächen. Ich habe einige Stellen nach dem Umzug aber problemlos wieder ausgebessert, die Restfarbe lagere ich im Kühlschrank, weil sie sonst ranzig wird.
Insgesamt ist die Kaseinfarbe preiswerter als diff. offene Baumarktfarbe und zumindest lt. Hersteller auch wesentlich diffusionsoffener.

Im Bad haben wir Sumpfkalkfarbe von Kreidezeit verwendet, die soll nicht so schnell schimmeln. Ähnlich gut zu verarbeiten, auch abriebfest, etwas teurer.

Wolfgang
 
Grundsätzlich

gilt für Kalkfarbe, daß sie auf Lehm verarbeitbar und haltbar ist, was seit Jahrhunderten auch gemacht wurde, weil der Lehm gerade im Außenbereich abwittert und mit dem Kalk eine dünne karbonatische Kruste bekommt, die jedoch nicht austrocknungsbehindernd ist.

Zu den Fragen:
Auftragen: Wenn die Lehmwand abgetrocknet ist, muß sie am besten mit Kalkwasser oder einer ganz stark verdünnten Kalkschlämme angefeuchtet werden. In den leicht feuchten Lehm wird dann der erste Anstrich eingearbeitet, weil die Kalkfarbe so ohne weiteres nicht decken wird. Lieber mehrere dünne Anstriche, als zu dick arbeiten. Die ganze Farbwirkung wird erst nach mehrstündiger Trocknung sichtbar! Keine Ungeduld. Gewünschte Auftragstechnik bitte ausprobieren oder dann doch vom Malermeister machen lassen. Es gibt ganz verschiedene Effekte. Grundierung weiß, dann mit einer Kalkfarbe drauf.

Staub? Der Untergrund muß sauber staub- und fettfrei sein! Ansonsten staubt Kalkfarbe nicht. Bei einwandfreier Verarbeitung und Untergrundvorbereitung färbt sie auch kaum, ist aber nicht wischfest! Das bekannte Abfärben entsteht, wenn mehr Pigmente zugesetzt wurden, als der Kalk binden kann.

Gesundheit: Kalk ist Bestandteil unseres Körpers (Zähne, Knochen usw.) und gesundheitlich unbedenklich. Kalk kommt in der Natur als Kalkstein (Kalziumkarbonat) in Kreidefelsen (Rügen) sowie in der Besonderheit Marmor (Dolomithen) und als Muschelkalk (Muscheln, Schnecken, Hühnereier usw.) vor. Kalk verhindert durch seine Alkalität das Aufwachsen von Schimmel. Voraussetzung dafür ist aber die Reinheit der Kalkfarbe. Zugegebene Zellulose verbessert zwar die Verarbeitbarkeit und mindert das Tropfen, ist aber idealer Schimmelnährboden. Der Kalk nimmt genauso gut Wasser aus der Umgebung auf wie der Lehm und gibt es auch genauso gut wieder ab. Für das Raumklima ist die Lehmwand-Kalkfarben-Verbindung ideal. Außerdem bietet sie beste Gestaltungsmöglichkeiten zu ganz kleinen Materialpreisen (bitte mal unsere Bildergalerie ansehen).

Also am besten Sumpfkalkteig von einem soliden Hersteller kaufen und bis auf eine Dichte von 1,1-1,12 kg/l verdünnen.

Guten Erfolg wünscht
Roald Herrmann
 
Marmormehl-Kasein- und Sumpfkalkfarbe . . .

hören sich gut an.

Von Sumpfkalkfarbe für den Badbereich habe ich schon des öfteren gehört und ich tendiere auch dahin diese zu nehmen.

Für die anderen Räume würde dann die Marmormehl - Kaseinfarbe in Frage kommen.

Eine generelle Frage:
1.) Sind die Farben geruchsneutral? Speziell bei hoher Luftfeuchtigkeit (im Hinblick auf´s Bad)?
Ich hatte einen Eintrag im Forum gelesen, wo von einer starken Geruchsbelästigung speziell im Bad die Rede war . . .

Spezielle Fragen:
2.)Bei Kalkfarben kann man sich anscheinend eine spezielle Grundierung sparen und mit stark verdünnter Sumpfkalkfarbe vorstreichen, hab ich das so richtig verstanden?

3.) Ist die Beimischung von Farbpigmenten zur Marmormehl-Kaseinfarbe schwierig, oder für einen durchschnittlich handwerklich begabten Häuslebauer leicht zu erlernen?

Vielen Dank für eure Antworten.
 
der Geruch

bei der Kaseinfarbe verschwindet nach einigen Tagen nach der Abtrocknung, Sumpfkalkfarbe riecht kaum.

Wir haben für die Kalkfarbe auch die Kaseingrundierung von Kreidezeit verwendet, hält prima und kostet fast nichts.

Wir haben alle Wände im Haus selbst gestrichen, das Ergebnis ist überraschend gut, obwohl wir auch nur Hobbyhandwerker sind. Die Pigment lassen sich leicht beimischen, allerdings ist das Farbspektrum eingeschränkt.

Gruß

Wolfgang
 
ResultatFarbe_I2631_200773082849.jpgMarmormehl-Kasein

habe ich auch verwendet. Diese kann mit Pigmenten eingefärbt werden. Es sind aber nur bis zu 10% Pigmente möglich, sonst kreidet der Anstrich! Kräftigere Farben gehen dann entwender mit fertig angemischten Vollton-Kaseinfarben oder Kaseinlasuren.

Das Anrühren der Farbe aus dem Pulver ist zunächst etwas ungewohnt - wenn man bisher nur mit dertigen Dispersionsfarben hantiert hat.
Farbpulver und Pigmente abwiegen, Wasser abmessen, langsam sumpfen und verquirlen. Die Farbe ist am Ende scheinbar zu dick. Da pinselt man gerne gleich etwas mehr an die Wand als nötig. Aber das ist alles Gewöhnungssache.

Das Aufbewahren der Farbreste für Ausbesserungsarbeiten ist das Problem, da Kasein organisch ist und verfault. Ich empfehle darum, die Reste einzufrieren. (dummerweise bin ich da selber zu spät drauf gekommen ... ).
 
Kalkfarben

sind, genauso wie der reine Kalk selber, vollkommen geruchsneutral! Woher die Sage kommt, Kalkfarbe würde unangenehm riechen, kann ich mir nur von einer unsachgemäßen Verarbeitung her erklären. Sollte nämlich zur Herstellung einer Kalk-Kasein-Farbe mehr Quark zugegeben werden, als für die Reaktion mit dem Kalk erforlderlich, fault der Rest vor sich hin und riecht natürlich. Außerdem muß die einmal angerührte Farbe natürlich sofort verarbeitet werden, gerade bei sommerlichen Temperaturen.
Also bitte den Quark in den Sumpfkalkteig mit max. 5 % dosieren (Bsp.: 10 kg Teig = 500 g Quark) und gut vermischen, unter aufgeschlämmte Farbe läßt er sich nicht untermischen. Nach Möglichkeit ein Rührwerk (z.B Collomix momentan preiswert erhältlich) verwenden.
Es gibt, wie gesagt, keine Geruchsbelästigung. Im Gegenteil hat der Kalk auf das Raumklima eine erfrischende Wirkung. Noch wichtig: Kaseinfarbe nur als letzte Farbschicht auftragen, da sie etwas spröder wird als reine Kalkfarbe!!

Grundierung: Kalkwasser bzw. stark verdünnte Kalkfarbe sind bereits die Grundierung. Sie funktionieren aber nur auf akalischen Untergründen wie dem Lehm-, Kalk- oder Zementputz. Alle anderen Materialien muß man ausprobieren. Wichtig ist das mechanische Einarbeiten des Kalkes in den Lehm als Untergrund.

Marmormehlfarbe: Ist eine mit Kalksteinmehl geschlämmte Farbe und weist eine erhöhte Weiß-Deckkraft auf, also eine idealer Malgrund für einen farbigen Deckanstrich. Ist der Marmormehlanteil zu hoch, kann ihn der aktive Kalk nicht mehr binden und die Farbe färbt ab. Erst weiß grundieren, dann mit mehreren farbigen Anstrichen drüber. Pigmente sind wieder mit 5 % (es gibt auch die Ansicht bis 10 % aber keinesfals mehr) vom Feststoffanteil zu dosieren. Dazu die errechnete Menge Pigmente mit Kalkwasser anrühren und über Nacht sumpfen lassen, dann nochmals gut aufrühren und der Kalkfarbe zugeben.

So nun habe ich alle Tricks verraten, viel Erfolg!
R. Herrmann
 
Herstellerempfehlung: Lehmfarbe Bravo

Hallo,
speziell für diesen Anwendungsfall haben wir vor zwei Jahren eine Lehmfarbe "Bravo" entwickelt. Die diffusionsoffene Farbe wird als fertig gemischter Farbton im trockenen Zustand geliefert, sodass Sie einen Becher mit dem Pulver für Ausbesserungsarbeiten beiseite stellen können.
Wir liefern Bravo in ca. 200 Farbtönen fertig gemischt. Nähre Infos sowie eine "Schritt-für-Schritt" Anleitung zum Thema "Farbe-anrühren-und-los" finden Sie unter
http://www.lesando.de/Produkte/Dekor-Produkte/Bravo

Bezugsadressen finden Sie unter
http://www.lesando.de/Partner_vor_Ort

Wenn Sie weitere Fragen haben, jederzeit!

Schöne Grüße und viel Spaß bei der Gestaltung!

Robert Schuh
 
Lehmputz alkalisch???

@R. Herrmann: "Sie funktionieren aber nur auf akalischen Untergründen wie dem Lehm-, Kalk- oder Zementputz. Alle anderen Materialien muß man ausprobieren".
Nach meiner Kenntnis ist Lehm eher sauer...lieg ich da falsch, oder wird der durch die Zuschlagstoffen im fertigen Putz alkalisch?

Gruß, Boris
 
Zwei - wahrscheinlich - letzte Fragen . . .

@ Robert Schuh
Schöne Eigenwerbung. Aber Spass beiseite, das klingt auf jeden Fall interessant. Kann man eine Farbkarte bestellen? Auf der Internetseite konnte ich nichts finden.

@ R. Herrmann
"Grundierung: Kalkwasser bzw. stark verdünnte Kalkfarbe sind bereits die Grundierung. (...) Wichtig ist das mechanische Einarbeiten des Kalkes in den Lehm als Untergrund."
>>>>>>> Mit anderen Worten; Vorhandenen trockenen Lehmputz gut durchnässen und in den dann wieder feuchten Lehm die stark verdünnte Kalkfarbe einarbeiten (sprich; streichen), richtig ??
 
Lesando Lehmfarbe

Hallo Herr Japes

Ich hatte mich letztes Jahr auch für die besagte Lehmfarbe entschieden. Vielleicht zwei Anmerkungen aus meiner Erfahrung.
1) sollten sie den Lehmputz mit einem hellen Farbton streichen wollen, z.B. weiss, ist die Reichweite sehr gering um einen deckenden Anstrich hinzubekommen.
2) in Konsequenz wirds dann sehr teuer.

Dies ist ausdrücklich keine Kritik an dem Produkt selber! Die Farbe lässt sich gut verarbeiten und ist auf der Wand auch abriebfest.

Ich wechsel jetzt auf Kalkfarbe.

Viele Grüße
Jörg
 
Ja richtig

Lehm ist natürlich nicht alkalisch, sondern eher sauer.
Beide Materialien passen aber stofflich sehr gut zusammen. Um der Kalkfarbe einen guten Untergrund zu schaffen, Lehm anfeuchten und Kalkfarbe mechanisch in den feuchten Lehm einarbeiten (mit den Fingern oder mit der Bürste so einarbeiten, daß sich Lehm und Kalk mischen und so ein Haftgrund für die Farbe da ist).
Der Hinweis auf die Bravo-Lehmfarbe ist ganz sicher gut gemeint, aber beim Blick auf die Inhaltsstoffe fällt mir dann eben Stärke und Cellulose auf, beides verbessert die Konsistenz und Verarbeitbarkeit, ist aber eine gute Nahrung für Schimmel!
Gruß!
R. Herrmann
 
Danke für die Aufklärung,

und den Verarbeitungstipp!

Gruss, Boris
 
Verbrauch Lehmfarbe, Farbtonkarte

Hallo Zusammen,
hier nochmal kurz meine Stellungnahmen zu den Hinweisen auf die Lehmfarbe Bravo:

@ Jörg Cube
Verbrauch und Deckvermögen einer jeglichen Farbe sind abhängig von der Färbung des Untergrundes (die kann bei Lehm-Grundputzen tlw. erheblich variieren) und speziell bei Lehmgrundputzen auch von der Korn- bzw. Porengröße. Daher auch unsere Angabe von "ca. 50 bis 90 g/m²". Sollten Ihre Verbrauchswerte erheblich von den o.g. abweichen, bitte ich Sie uns das mitzuteilen, sodass wir die Umstände näher betrachten können. Dennoch möchte ich auf Folgendes hinweisen: Weil wir mit Bravo bestimmte optische Effekte (tuchmatte Oberflächen, homogene Farbsättigung) erzielen wollen, ist das Produkt in erster Linie auf Verarbeitungseffizienz und Gestaltung abgestimmt und nicht darauf, ein "Discount-Produkt" zu sein. Das ist unbestritten. Unsere Philosophie ist es, Lehm-Dekorprodukte herzustellen, die hinsichtlich Ihrer Verarbeitungsqualität konventionellen Produkten zumindest ebenbürtig sind.

@ Jürgen Japes
Eine Farbtonkarte erhalten Sie beim Lesando-Partner vor Ort. Weil Sie das Material auch nur ausschließlich über unsere Partner beziehen können, bleibt Ihnen der Weg leider nicht erspart.
http://www.lesando.de/Partner_vor_Ort/Suche/45276!25!0
Sollte das für Sie problematisch sein, können wir Ihnen leihweise eine Farbtonkarte zusenden. Zum Bestellen der Ware müssten Sie dann aber in jedem Fall Kontakt mit einem unserer Partner aufnehmen.

@ R. Herrmann
Die Erfahrung in der Herstellung von Dekorprodukten auf der Basis von Lehm aus den letzten 12 Jahren zeigt, dass Pflanzenstärke und natürliche Zellulose in diesen geringen Mengen keinerlei Auswirkungen auf ein später auftretendes Schimmelproblem haben. Wie soll das auch gehen bei einem absolut diffusionsoffenen Produkt bei einer Schichtstärke von 0,01 mm?? Gäbe es hier ein Problem, hätten wir für das Produkt wohl kaum das Prädikat "für Allergiker ausdrücklich geeignet" erhalten... Schimmelprobleme entstehen bei dauerhafter Feuchtigkeit im Raum, im Bauwerk oder von außen... oder aber man lässt den Bauelementen - speziell auch bei der Verarbeitung von Lehm-Grundputz - zuwenig Zeit zum Trocknen... und dafür kann keine Lehmfarbe was, egal von welchem Hersteller.

Schöne Grüße

Robert Schuh von lesando.de
 
Thema: Welche Farbe auf Lehmputz

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