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Uli Kozok
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Hallo,
Ich habe eine Landarbeiterkate von 1930 in Norden, Ostfriesland, gekauft. Das Haus ist nicht freistehend sondern schließt sich Mauer-an-Mauer an die Nachbarhäuser an. Die Ziegel sind z.T mehrere hundert Jahre alte Klosterziegel und mit Lehmmörtel verbunden. Die Wände waren mit Gipsplatten verblendet. Als wir die Gipsplatten wegrissen war das Mauerwerk (Innen- wie Aussenmauern) feucht. Wir haben den Putz abgeklopft und die Fugen etwa 3 cm ausgekratzt. Das Haus stand jahrelang leer und das Dach leckte an mehreren Stellen. Nun ist das Dach dicht und die Mauer ist trockener geworden. Was sollen wir nun machen? Ich erwäge die Mauer mit Kalkmörtel zu verputzen. Ist es sinnvoll eine Horizontalsperre einzubauen? Kann ich mich hier (26506 Norden) profesionell beraten lassen? Vielen Dank für jeden Tip. Uli
Ich habe eine Landarbeiterkate von 1930 in Norden, Ostfriesland, gekauft. Das Haus ist nicht freistehend sondern schließt sich Mauer-an-Mauer an die Nachbarhäuser an. Die Ziegel sind z.T mehrere hundert Jahre alte Klosterziegel und mit Lehmmörtel verbunden. Die Wände waren mit Gipsplatten verblendet. Als wir die Gipsplatten wegrissen war das Mauerwerk (Innen- wie Aussenmauern) feucht. Wir haben den Putz abgeklopft und die Fugen etwa 3 cm ausgekratzt. Das Haus stand jahrelang leer und das Dach leckte an mehreren Stellen. Nun ist das Dach dicht und die Mauer ist trockener geworden. Was sollen wir nun machen? Ich erwäge die Mauer mit Kalkmörtel zu verputzen. Ist es sinnvoll eine Horizontalsperre einzubauen? Kann ich mich hier (26506 Norden) profesionell beraten lassen? Vielen Dank für jeden Tip. Uli