U
Uwe
Guest
Hallo miteinander!
Wir haben den Ausbau einer Wohnung über einem Gewölbekeller (Kappen) geplant. Es geht um 3 Räume - Flur, Wohnzimmer und Küche. Der aktuelle Zustand des Fußbodens in der Stube sieht folgender Maßen aus: Die alten Dielungsbretter sind abgelaufen, haben große Spalten umd wackeln vereinzelt. Die müssen also raus. Als Auflager dienen Balken mit einem Abstand von ca. 1m und mehr. Die Balken liegen mit ihrere Oberkante bündig zum eingebrachten Lehm. Die Balkenköpfe sind nicht im angrenzenden Mauerwerk aufliegend, dienen also nur zur Dielenbefestigung.
Zum Zustand der Bauteile:
An einer Ecke des Boden ist Feuchtigkeit eingedrungen (Hausecke- Regenwasser-Abfallrohr)und hat die Dielung und den Balken zerstört.
An manchen Stellen ( meist Randbereicht) ist das Holz vom Wurm befallen.
Aber trotzdem kann man von einem trockenen Untergrung sprechen. Der Lehm ist dicht und trocken).
Wir suchen also jetzt nach einen einfachen, effektiven und kostengünstigen Weg den Fußboden zu erneuern.
Der Estrichbauer war schon mal gucken und schlug vor, alles rauszuschaufeln - bis auf den Gewölbegrund. Dann soll ein Leichtbeton eingebracht werden, Dämmschicht drauf und abschließend Estrich.
Ich halte das für eine ziemlich solide Lösung, kann mir aber vielleicht einen noch einfachereren Weg vorstellen.
Kann man den Lehm nicht einfach weiter nutzen? - das ist doch eigentlich die optimale Schüttung/Dämmung. Und vielleicht kann ich mir auch die Feuchtigkeit durch das Einbringen von Estrich ersparen?
Also, falls irgendwer eine Idee hat für einen trockenen, aber sicheren Aufbau, würde ich mich sehr freuen.
MfG Uwe
Wir haben den Ausbau einer Wohnung über einem Gewölbekeller (Kappen) geplant. Es geht um 3 Räume - Flur, Wohnzimmer und Küche. Der aktuelle Zustand des Fußbodens in der Stube sieht folgender Maßen aus: Die alten Dielungsbretter sind abgelaufen, haben große Spalten umd wackeln vereinzelt. Die müssen also raus. Als Auflager dienen Balken mit einem Abstand von ca. 1m und mehr. Die Balken liegen mit ihrere Oberkante bündig zum eingebrachten Lehm. Die Balkenköpfe sind nicht im angrenzenden Mauerwerk aufliegend, dienen also nur zur Dielenbefestigung.
Zum Zustand der Bauteile:
An einer Ecke des Boden ist Feuchtigkeit eingedrungen (Hausecke- Regenwasser-Abfallrohr)und hat die Dielung und den Balken zerstört.
An manchen Stellen ( meist Randbereicht) ist das Holz vom Wurm befallen.
Aber trotzdem kann man von einem trockenen Untergrung sprechen. Der Lehm ist dicht und trocken).
Wir suchen also jetzt nach einen einfachen, effektiven und kostengünstigen Weg den Fußboden zu erneuern.
Der Estrichbauer war schon mal gucken und schlug vor, alles rauszuschaufeln - bis auf den Gewölbegrund. Dann soll ein Leichtbeton eingebracht werden, Dämmschicht drauf und abschließend Estrich.
Ich halte das für eine ziemlich solide Lösung, kann mir aber vielleicht einen noch einfachereren Weg vorstellen.
Kann man den Lehm nicht einfach weiter nutzen? - das ist doch eigentlich die optimale Schüttung/Dämmung. Und vielleicht kann ich mir auch die Feuchtigkeit durch das Einbringen von Estrich ersparen?
Also, falls irgendwer eine Idee hat für einen trockenen, aber sicheren Aufbau, würde ich mich sehr freuen.
MfG Uwe