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von Boedefeld
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Hallo zusammen,
ich hatte ja vor einigen Tagen mein "Leid" geklagt (war: Horizontalsperre nachrüsten, Fachmann Raum Bonn gesucht).
Nun wurde ja als potentielle Ursache für die feuchte Wand auch in der Wand aufsteigendes Kondensat aus dem Gewölbekeller vermutet. Nun war ich gestern im Keller (der ist bis auf ein paar Weinflaschen und leere Einweckgläser leer (auch keine Regale)) und da läuft das Wasser richtig an der Wand hinunter. Wenn man sich ein wenig Zeit nimmt, kann man richtig sehen, wie sich Tropfen bilden und dann die Wand herunterinnen. Nun war es gestern bei uns extrem schwül aber trotzdem....
Nun, wie sollte man einen solchen Keller lüften?
Wir hatten im letzten Jahr einen Gutachter wegen unseres Hausbockproblems (welches Gott sei Dank kein lebender Befall war) da. Der meinte, dass der Keller immer gut gelüftet werden müsste. Aber ohne Einschränkungen kann man das wohl nicht stehen lassen.
Der Kellerraum hat an beiden Seiten ein "Fenster" (mehr ein Loch in der Decke, ca. 20x50cm) welche bisher nicht verschlossen werden konnten.
Ein habe ich erstmal mit einen Styrodurstopfen verschlossen damit es nicht mehr zieht. Und ich habe drei Luftentfeuchter (chemisch) aufgestellt und nach 8h schon 6l Wasser weggeschüttet. Bringt so ein Luftentfeuchter eigentlich was? Oder ist das mehr für das Gewissen?
Ich wollte jetzt Fenster einbauen. Auf der einen Seite mit Lüftungsklappe auf der anderen Seite mit Gebläse.
Aber wie Lüften?
Temperaturgesteuert (Lüfter soll laufen, wenn es draußen kühler ist als im Keller) oder einfach mit Zeitschaltuhr (Lüfter lauft nachts für 1-2h und sorgt so für eine Stoßlüftung)?
Gruß Markus
ich hatte ja vor einigen Tagen mein "Leid" geklagt (war: Horizontalsperre nachrüsten, Fachmann Raum Bonn gesucht).
Nun wurde ja als potentielle Ursache für die feuchte Wand auch in der Wand aufsteigendes Kondensat aus dem Gewölbekeller vermutet. Nun war ich gestern im Keller (der ist bis auf ein paar Weinflaschen und leere Einweckgläser leer (auch keine Regale)) und da läuft das Wasser richtig an der Wand hinunter. Wenn man sich ein wenig Zeit nimmt, kann man richtig sehen, wie sich Tropfen bilden und dann die Wand herunterinnen. Nun war es gestern bei uns extrem schwül aber trotzdem....
Nun, wie sollte man einen solchen Keller lüften?
Wir hatten im letzten Jahr einen Gutachter wegen unseres Hausbockproblems (welches Gott sei Dank kein lebender Befall war) da. Der meinte, dass der Keller immer gut gelüftet werden müsste. Aber ohne Einschränkungen kann man das wohl nicht stehen lassen.
Der Kellerraum hat an beiden Seiten ein "Fenster" (mehr ein Loch in der Decke, ca. 20x50cm) welche bisher nicht verschlossen werden konnten.
Ein habe ich erstmal mit einen Styrodurstopfen verschlossen damit es nicht mehr zieht. Und ich habe drei Luftentfeuchter (chemisch) aufgestellt und nach 8h schon 6l Wasser weggeschüttet. Bringt so ein Luftentfeuchter eigentlich was? Oder ist das mehr für das Gewissen?
Ich wollte jetzt Fenster einbauen. Auf der einen Seite mit Lüftungsklappe auf der anderen Seite mit Gebläse.
Aber wie Lüften?
Temperaturgesteuert (Lüfter soll laufen, wenn es draußen kühler ist als im Keller) oder einfach mit Zeitschaltuhr (Lüfter lauft nachts für 1-2h und sorgt so für eine Stoßlüftung)?
Gruß Markus