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heimatlose
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Der Gewölbekeller unseres zu modernisierenden Lehm-Fachwerkhauses steht seit 2010 unter Wasser. Mitte Januar, bevor wir uns wieder auf den Weg in unseren Wohnort machten war der Wasserstand von 25cm auf 30cm gestiegen.
Soweit wir es erfragen konnten, liegt der Wasserstand in allen Kellern (gleiche/s Bauweise/Alter) im Ort in gleicher Höhe. In anderen Orten sieht es schlimmer aus und das Grundwasser zeigte sich dort schon vor 2010.
Da inzwischen in der näheren Umgebung 2 Lehmfachwerkhäuser wegen Nässeschäden eingestürzt bzw teileingestürzt sind mache ich mir Sorgen.
Habe hier viel über Wasser im Keller gelesen, wobei die Antworten nicht eindeutig sind.
In unserem Fall kann man zB nicht davon ausgehen, dass das Haus immer schon Wasser im Keller hatte und das auch noch weitere 150 Jahre aushält.
Würde mich über Nachricht freuen. Was macht Ihr? Sollte man sich nicht zusammenschließen? Die Wahlen in Sachsen-Anhalt stehen an. Da sind die Behörden manchmal sensibler.
Danke.
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Soweit wir es erfragen konnten, liegt der Wasserstand in allen Kellern (gleiche/s Bauweise/Alter) im Ort in gleicher Höhe. In anderen Orten sieht es schlimmer aus und das Grundwasser zeigte sich dort schon vor 2010.
Da inzwischen in der näheren Umgebung 2 Lehmfachwerkhäuser wegen Nässeschäden eingestürzt bzw teileingestürzt sind mache ich mir Sorgen.
Habe hier viel über Wasser im Keller gelesen, wobei die Antworten nicht eindeutig sind.
In unserem Fall kann man zB nicht davon ausgehen, dass das Haus immer schon Wasser im Keller hatte und das auch noch weitere 150 Jahre aushält.
Würde mich über Nachricht freuen. Was macht Ihr? Sollte man sich nicht zusammenschließen? Die Wahlen in Sachsen-Anhalt stehen an. Da sind die Behörden manchmal sensibler.
Danke.
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