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Christina
Guest
Hallo,
ich könnte ein paar Tipps für meinen feuchten Sandsteinkeller gut gebrauchen. Habe kürzlich das Haus bekommen und muss ziemlich viel renovieren. Unter anderem macht mir der Keller viel Kopfzerbrechen. Der Sandsteinkeller liegt zu 2/3 unter der Erde, ist wohl kaum isoliert und an manchen Stellen leicht feucht. In mittlerweile 90 Jahren wurde alles mögliche an Putzen und Anstrichen an die Wände geschmiert. Manches bröselt einfach weg, teilweise kann ich die Fugen mit der Spachtel auskratzen. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei 75 - 85 %. Temeratur konnte ich nicht über einen längeren Zeitraum messen - das Haus stand länger leer und eine neue Heizung wird erst eingebaut. Leider hat vom Architekt über Mauer bis Verputzer jeder nur ein Schulterzucken übrig oder gibt mir Tipps wie "Drüberputzen" oder Gipskarton davor schrauben. Ich kann nicht glauben, dass das wirklich sinnvoll ist. Aber konkret zu meinen Fragen: 1. Wie kann ich die Mauer säubern. Zurzeit arbeite ich mich mit dem Hammer und Meisel zentimeterweise weiter. 2. Was ist sinnvoll zu neuen Verfugen der Mauer? 3. Mich stört die Feuchtigkeit eigentlich nicht weiter. Schimmel habe ich keinen gesehen. Sollte ich trotzdem was unternehmen? Oder kann ich die Sandsteinmauer einfach offen lassen. Übrigends soll in einen Kellerraum die Heizung und Hauptschaltkasten für Elektrik. Stört da die Luftfeuchtigkeit? Richtig nass ist es nicht, nur die Außenwände leicht feucht. 4. Von 3 Seiten ist die Oberfläche außen mit Pflaster versiegelt, die 4. Seite aber Garten. Sollte ich hier außen etwas ändern?
Wahrscheinlich seht ihr an meinen Fragen, dass ich bei Renovierungsarbeiten absoluter Laie bin. Deshalb bin ich für jeden Tipp oder Information dankbar.
Vielen Dank, Christina
ich könnte ein paar Tipps für meinen feuchten Sandsteinkeller gut gebrauchen. Habe kürzlich das Haus bekommen und muss ziemlich viel renovieren. Unter anderem macht mir der Keller viel Kopfzerbrechen. Der Sandsteinkeller liegt zu 2/3 unter der Erde, ist wohl kaum isoliert und an manchen Stellen leicht feucht. In mittlerweile 90 Jahren wurde alles mögliche an Putzen und Anstrichen an die Wände geschmiert. Manches bröselt einfach weg, teilweise kann ich die Fugen mit der Spachtel auskratzen. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei 75 - 85 %. Temeratur konnte ich nicht über einen längeren Zeitraum messen - das Haus stand länger leer und eine neue Heizung wird erst eingebaut. Leider hat vom Architekt über Mauer bis Verputzer jeder nur ein Schulterzucken übrig oder gibt mir Tipps wie "Drüberputzen" oder Gipskarton davor schrauben. Ich kann nicht glauben, dass das wirklich sinnvoll ist. Aber konkret zu meinen Fragen: 1. Wie kann ich die Mauer säubern. Zurzeit arbeite ich mich mit dem Hammer und Meisel zentimeterweise weiter. 2. Was ist sinnvoll zu neuen Verfugen der Mauer? 3. Mich stört die Feuchtigkeit eigentlich nicht weiter. Schimmel habe ich keinen gesehen. Sollte ich trotzdem was unternehmen? Oder kann ich die Sandsteinmauer einfach offen lassen. Übrigends soll in einen Kellerraum die Heizung und Hauptschaltkasten für Elektrik. Stört da die Luftfeuchtigkeit? Richtig nass ist es nicht, nur die Außenwände leicht feucht. 4. Von 3 Seiten ist die Oberfläche außen mit Pflaster versiegelt, die 4. Seite aber Garten. Sollte ich hier außen etwas ändern?
Wahrscheinlich seht ihr an meinen Fragen, dass ich bei Renovierungsarbeiten absoluter Laie bin. Deshalb bin ich für jeden Tipp oder Information dankbar.
Vielen Dank, Christina