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Maria5
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Liebe Forums-Mitglieder...
Seit einem Jahr verfolge ich dieses Forum und recherchiere mich sonst durchs Netz. Nun soll es bald los gehen und ich würde mich über die Einschätzung im Forum sehr freuen. Ich versuche es zu strukturieren.
SITUATION:
Kleines Haus in der Natur, eingeschossig, Baujahr ca. 1960, massiv gemauert, Grundfläche ca. 40qm, halb in den Hang gebaut, nur über ca. 500m Fußweg zu erreichen, zur Sommer- und Wochenendnutzung.
PROBLEM:
Die Rückwand des kleinen Hauses besteht aus Feldstein und grenzt bis zu einer Höhe von ca. 1,7m an einen Hang. Bei Übernahme des Hauses vor 2 Jahren war diese Rückwand von innen gefliest bzw. mit Kunststoffputz abgedichtet und im Bereich davor bildeten sich bei warmen Wetter richtige Wasserpfützen (sehr wahrscheinlich Kondensat).
Die Fliesen haben wir sofort vollständig entfernt, der Feldstein liegt frei und "trocknet" seit 1,5 Jahren. Es bilden sich nun zwar keine Pfützen mehr, aber die Rückwand ist weiterhin kalt und in dem Haus riecht es sehr muffig.
FRAGE:
Wir planen nun die sehr krumme Rückwand mit 30mm diffusionsoffenen Dämmputz zu verputzen, um die Kondensation auf der Rückwand durch Erhöhung der Oberflächentemperatur zu mindern.
Zur Auswahl stehen u.a. Hessler Kalk-Dämmputz HP 9SL oder redstone - Pura Wärmedämmputz. Gibt es hier Erfahrungen?
Wir erhoffen uns von dieser Maßnahme, dass langfristig deutlich weniger Kondensat ausfällt und damit auch der muffige Geruch endlich verschwindet. Hat dies Aussicht auf Erfolg?
FRAGE 2:
Alle Möbel wurden entfernt, der Putz der betroffenen Wand abgeschlagen, die Teppiche rausgenommen... Es mufft dennoch munter weiter. Wie kann man den schon vorhandenen muffigen Geruch grundsätzlich beseitigen?
Ich bin für jeden konstruktiven Hinweis dankbar.
Beste Grüße
Maria
Seit einem Jahr verfolge ich dieses Forum und recherchiere mich sonst durchs Netz. Nun soll es bald los gehen und ich würde mich über die Einschätzung im Forum sehr freuen. Ich versuche es zu strukturieren.
SITUATION:
Kleines Haus in der Natur, eingeschossig, Baujahr ca. 1960, massiv gemauert, Grundfläche ca. 40qm, halb in den Hang gebaut, nur über ca. 500m Fußweg zu erreichen, zur Sommer- und Wochenendnutzung.
PROBLEM:
Die Rückwand des kleinen Hauses besteht aus Feldstein und grenzt bis zu einer Höhe von ca. 1,7m an einen Hang. Bei Übernahme des Hauses vor 2 Jahren war diese Rückwand von innen gefliest bzw. mit Kunststoffputz abgedichtet und im Bereich davor bildeten sich bei warmen Wetter richtige Wasserpfützen (sehr wahrscheinlich Kondensat).
Die Fliesen haben wir sofort vollständig entfernt, der Feldstein liegt frei und "trocknet" seit 1,5 Jahren. Es bilden sich nun zwar keine Pfützen mehr, aber die Rückwand ist weiterhin kalt und in dem Haus riecht es sehr muffig.
FRAGE:
Wir planen nun die sehr krumme Rückwand mit 30mm diffusionsoffenen Dämmputz zu verputzen, um die Kondensation auf der Rückwand durch Erhöhung der Oberflächentemperatur zu mindern.
Zur Auswahl stehen u.a. Hessler Kalk-Dämmputz HP 9SL oder redstone - Pura Wärmedämmputz. Gibt es hier Erfahrungen?
Wir erhoffen uns von dieser Maßnahme, dass langfristig deutlich weniger Kondensat ausfällt und damit auch der muffige Geruch endlich verschwindet. Hat dies Aussicht auf Erfolg?
FRAGE 2:
Alle Möbel wurden entfernt, der Putz der betroffenen Wand abgeschlagen, die Teppiche rausgenommen... Es mufft dennoch munter weiter. Wie kann man den schon vorhandenen muffigen Geruch grundsätzlich beseitigen?
Ich bin für jeden konstruktiven Hinweis dankbar.
Beste Grüße
Maria