Dachisolierung bei schwer erreichbaren Dachschrägen

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Volker Schilling

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Hallo zusammen,

ich möchte gerne meinen Dachboden ausbauen und zu Wohnzwecken nutzen. Da bislang überhaupt keine Dämmung besteht, muss diese natürlich zuerst gemacht werden.
Das Problem dabei sind die Dachschrägen, die ins Obergeschoß runtergezogen sind und dort hinter dekorierten Wänden sind. Man kommt dort nur schwer an. Vom Dachboden kann man zwar schon dahin reinschauen, aber hinklettern geht nicht.
Meine Frage: gibt es da brauchbare Möglichkeiten, eine Isolierung von oben reinzudrücken, die keine Dampfbremse o.ä. benötigt oder die mit einer solchen ummantelt ist? Oder ist das Ausflocken für solche Fälle eine gute Alternative?
 
Ausflocken

ist da sicher schon die richtige Methode, aber das hängt noch von vielen Details ab. Ich würde mir einen Fachbetrieb an die Baustelle holen. Diese sollen ein Angebot incl. Dampfdiffusionsberechnung machen.
Wo steht das Haus?
 
mal ganz dumm gefragt: was passiert denn, wenn ich nachträglich mal eine kaputte Dachpfanne habe, fliegt dann das halbe Zeug da raus?
Das Haus steht übrigens in Hamburg
 
Mal dumm

geantwortet:
Man kann natürlich die Zellulose nur in einen Hohlraum blasen. Ich bin davon ausgegangen, dass im unteren Teil des Daches von außen eine Verschalung vorhanden ist. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe mir hier ein Mansarddach vorgestellt.
Unter umständen kann jedoch auch eingeblasen werden, wenn außen eine Folie oder eine Dachpappe vorhanden ist.
Fehlen alle diese Dinge, ist das Dach so nicht ausführbar, aber auch mit anderen Dämmstoffen nicht.
 
Thema: Dachisolierung bei schwer erreichbaren Dachschrägen

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