Oberste Geschossdecke in Altbau mit isofloc isolieren

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Jonathan2

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Hallo,

mein Haus Bj ca. 1930 hat eine Holzbalkendecke, die Decken unten sind mit dünnen Latten/Lehmputz gearbeitet, oben drauf wurde irgend eine Schüttung gegeben (was gerade da war, nehme ich an). Die Oberseite der Holzbalken ist sichtbar, Abtstand 40 cm.

Mein Plan ist nun mit aufrecht gestellten rauhspunt Brettern auf jedem 2. Balken Kassetten herstellen, die ich mit isofloc füllen möchte. Grund dafür ist meine Info, dass isofloc Feuchtigkeit flächiger aufnimmt und so schneller wieder abgeben kann als Mineralwolle. Auskleiden wollte ich die Fächer mit Kraftpapier.

Bisher unbekannt ist mir die mindest-Dämmstärke, die ich einhalten muss (Haus ist vermietet). Ich habe mal 16, mal 19 cm Mindestdämmstärke bei Mineralwolle gehört. Gilt dies? Und gilt dies auch für isofloc (soll nicht verdichtet werden)?

Oder ist Mineralwolle vielleicht doch empfehlenswerter? Wenn ja warum?

Dampfsperre ist bei dieser Ausführung meines Wissens nicht nötig. Korrekt?

Herzlichen Dank!
 
Aus der Fernsicht geht nicht viel...

... was geht ist, dass die Dampfbremse wohl nicht sein muss - dann muss aber die Dämmung aus organischen Fasern bestehen.

Grüße aus Frangn

Frank von Natural-Farben.de
 
Isofloc

Meine Erfahrungen mit Isofloc sind gut. Wichtig: nach oben muss die Feuchte weg können.

19 cm kosten praktisch das Gleiche wie 16 cm, warum da lange überlegen?

Wozu Kasetten, warum nicht zwischen die Decke? kein Platz mehr?

Hier im Forum gibt's viele Beiträge zum Thema, mal suchen

stt
 
Thema: Oberste Geschossdecke in Altbau mit isofloc isolieren
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