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Schüli
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Hallo,
wir haben von unserem Scheunendachboden ca. 200 Jahre alte Eichendielen geborgen (bis zu 60cm breit, 4-5 m lang und 3-5 cm stark). Diese möchten wir nun in unserem Wohnzimmer neu verlegen (bzw. wir haben schon angefangen, Siehe Foto). Da die Dielen vorher nur Scheunendachboden waren, sind selbstverständlich etliche größere Fehlstellen entweder von Anfang an (große Astlöcher) oder durch Wassereinwirkung entstanden. Die Farbe der Dielen ist teilweise bereits sehr dunkel. Ziel ist es einen richtig rustikalen Fußboden zu erhalten, der zu der Geschichte unseres Fachwerkhauses passt. Risse und Fehlstellen können also sichtbar bleiben,aber eine Gewisse Gebrauchstauglichkeit sollte sich schon einstellen.
1. Frage:
Für die größeren Löcher und Risse benötige ich einen Tipp welcher Kitt sich auch langfristig in größeren Flächen hält und ggf. nicht allzu doll auffällt. Vorallem soll auch verhindert werden, das das ganze Spielzeug und das Süßkram der Kinder in den Löchern und Rissen verschwindet. Die Dielen liegen sehr stabil und bewegen sich aufgrund der Dicke kaum.
2. Auch wenn man sich einen Wolf geschliffen hat, besteht an den Kannten der zahlreichen, kleineren Risse immer die Gefahr sich kleine Splitter in den Fuß zu laufen.Gibt es hier einen Trick bei der Behandlung der Holzoberfläche?
3. Frage:
Wir haben bereits einige Probestücke geschliffen und diese mit Öl bzw. Öl-Wachs behandelt. In beiden Fällen dunkelt das Holz dann nochmal sehr stark nach (Beim Öl ist es dann fast Schwarz). Spricht etwas dagegen, die Dielen zu lackieren? Gibt es eine Produktempfehlung? Hat noch jemand einen anderen Tip?
Danke und Gruß
Sebastian
wir haben von unserem Scheunendachboden ca. 200 Jahre alte Eichendielen geborgen (bis zu 60cm breit, 4-5 m lang und 3-5 cm stark). Diese möchten wir nun in unserem Wohnzimmer neu verlegen (bzw. wir haben schon angefangen, Siehe Foto). Da die Dielen vorher nur Scheunendachboden waren, sind selbstverständlich etliche größere Fehlstellen entweder von Anfang an (große Astlöcher) oder durch Wassereinwirkung entstanden. Die Farbe der Dielen ist teilweise bereits sehr dunkel. Ziel ist es einen richtig rustikalen Fußboden zu erhalten, der zu der Geschichte unseres Fachwerkhauses passt. Risse und Fehlstellen können also sichtbar bleiben,aber eine Gewisse Gebrauchstauglichkeit sollte sich schon einstellen.
1. Frage:
Für die größeren Löcher und Risse benötige ich einen Tipp welcher Kitt sich auch langfristig in größeren Flächen hält und ggf. nicht allzu doll auffällt. Vorallem soll auch verhindert werden, das das ganze Spielzeug und das Süßkram der Kinder in den Löchern und Rissen verschwindet. Die Dielen liegen sehr stabil und bewegen sich aufgrund der Dicke kaum.
2. Auch wenn man sich einen Wolf geschliffen hat, besteht an den Kannten der zahlreichen, kleineren Risse immer die Gefahr sich kleine Splitter in den Fuß zu laufen.Gibt es hier einen Trick bei der Behandlung der Holzoberfläche?
3. Frage:
Wir haben bereits einige Probestücke geschliffen und diese mit Öl bzw. Öl-Wachs behandelt. In beiden Fällen dunkelt das Holz dann nochmal sehr stark nach (Beim Öl ist es dann fast Schwarz). Spricht etwas dagegen, die Dielen zu lackieren? Gibt es eine Produktempfehlung? Hat noch jemand einen anderen Tip?
Danke und Gruß
Sebastian