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Nadja Symanczyk
Guest
Hallo,
wir haben bei unserem 50 Jahre alten Haus im Dachstuhl einen aktiven Hausbock-Befall festgestellt. Nun hatten wir schon verschiedene Fachfirmen und Sachverständige da, die uns unterschiedliche Verfahren zur Bekämpfung vorgeschlagen haben. Am sinnvollsten erschien uns ein Kombi-Verfahren, bei dem der Dachboden (incl. Kehlbalkenlage, wobei wir die daraufliegende Schalung vorher entfernen) mit Heißluft behandelt werden soll. Des weiteren soll der Bereich zwischen Mittelpfette und Fußpfette mit permethrinhaltigem Holzschutzmittel im Druck-Injektionsverfahren von aussen durch die Schalung hindurch behandelt werden, ebenso zusätzlich im Dachboden die besonders stark befallenen Sparren. Außerdem wurde vorgeschlagen, den (bereits im Heißluftverfahren behandelten) Dachboden nochmals komplett mit Permethrin einzusprühen. Nun meine Fragen: Wir wollen den Dachboden eventuell später einmal ausbauen. Ist es nach den Heißluftverfahren noch notwendig, den Dachboden nochmals mit Insektengiften zu behandeln und inwieweit kann man ihn dann noch ausbauen bzw. wie lange sollte man warten? Gibt es noch andere, weniger schädliche Alternativen (Borsalz?) zu Permethrin und wie sieht es dann mit der Wirksamkeit aus?
Vielen Dank im Voraus.
Nadja
wir haben bei unserem 50 Jahre alten Haus im Dachstuhl einen aktiven Hausbock-Befall festgestellt. Nun hatten wir schon verschiedene Fachfirmen und Sachverständige da, die uns unterschiedliche Verfahren zur Bekämpfung vorgeschlagen haben. Am sinnvollsten erschien uns ein Kombi-Verfahren, bei dem der Dachboden (incl. Kehlbalkenlage, wobei wir die daraufliegende Schalung vorher entfernen) mit Heißluft behandelt werden soll. Des weiteren soll der Bereich zwischen Mittelpfette und Fußpfette mit permethrinhaltigem Holzschutzmittel im Druck-Injektionsverfahren von aussen durch die Schalung hindurch behandelt werden, ebenso zusätzlich im Dachboden die besonders stark befallenen Sparren. Außerdem wurde vorgeschlagen, den (bereits im Heißluftverfahren behandelten) Dachboden nochmals komplett mit Permethrin einzusprühen. Nun meine Fragen: Wir wollen den Dachboden eventuell später einmal ausbauen. Ist es nach den Heißluftverfahren noch notwendig, den Dachboden nochmals mit Insektengiften zu behandeln und inwieweit kann man ihn dann noch ausbauen bzw. wie lange sollte man warten? Gibt es noch andere, weniger schädliche Alternativen (Borsalz?) zu Permethrin und wie sieht es dann mit der Wirksamkeit aus?
Vielen Dank im Voraus.
Nadja