G
Georg A
Guest
Hallo!
Ich bin stolzer Besitzer einer Blockbohlen-Gartenhütte. Messungen ergeben, dass die rel. Luftfeuchtigkeit zZ bei etwa 14 Grad meist um die 80% liegen, in Bodennähe aufgrund eines fehlenden Bodenaufbaus bei bis 90%.
Meine Frage ware nun, ob es Möglichkeiten gibt, die Feuchtigkeit zu reduzieren.
Zunächst aber noch Grundsätzliches zur Situation und den Angaben:
die Hütte steht nun seit etwa 3 Jahren auf einem rundum geschlossenen Srtreifenfundament (ich wollte es eigendlich zur Unterlüftung offenlassen, mein unsicherer Hinweis wurde aber vom Erbauer des Fundaments ignoriert). Die recht dünnen Balken habe ich stellenweise Perforiert, in der Hoffnung, so zu einer Unterlüftung zu kommen.
Der Raum unter den einfach aufgenagelten Dielenbrettern ist zum steinig-sandigen Unterboden offen.
Messungen in diesem Raum haben zuletzt eine rel. LF von 90% gezeigt, (bei ca 14 Grad?)
Das Haus wird nur am WE genutzt und ist unter der Woche geschlossen. Allerdings ist die Hütte sehr undicht. Stellenweise gibt es Spalten, durch die Tageslicht fällt. Abdichten und dämmen möchte die Hütte zunächst nicht. Sie wird sie nur im Sommer wirklich genutzt, in der Nacht tut es auch ein warmer Schlafsack , spatter wird ein Holzofen eingebaut.
Die Hütte steht rel. windgeschützt an einem Hang. Ich schätze, dadurch drückt zusätzlich Bodenfeuchtiogkeit (zB nach Regen)nach oben.
zZ gibt es keine sichtbaren Probleme mit Feuchtigkeit/Schimmel,...
Meine Angst ist nun, dass es vorallem im Bodenbereich, auf Grund der hohen Luftfeuchtigkeit irgendwann zu Problemen kommt.
-würde es Sinn machen, den (Erd-)Boden mit einer PE Folie o.a.abzudecken um aufsteigende Feuchtigkeit abzuhalten? Dies ware sicher nicht dicht und nahtlos zu bewerkstelligen.
-gibts es Möglichkeiten, nachträglich das Gebäude weiter zu unterlüften, haben die Bohrungen im Bodenbalken Sinn gemacht oder war das falsch? Bohrunge am Fundament müßte eine Firma machen, da es mir nicht gelungen ist, hier mit einer Bohrmaschine zu Bohren.
-könnte es sein, das es zu keinen nennenswerten Problemen kommt, da der Taupunkt immer am kalten Erdboden liegt, und die Hütte klein und "luftig" ist oder gibt es Möglichkeiten, festzustellen wo und wann das Wasser kondensiert?
-würde es Sinn machen, bei Nichtbenutzung unter der Woche das Gebäude mit gekippten Fenster (+geschl. Fensterläden)dauerzulüften?
-könnte Kalk im Bodenbereich helfen? die betroffene Fläche beträgt etwa 25qm)
Für Hinweise jeder Art ware ich sehr dankbar!
Gruss,
georg.
Ich bin stolzer Besitzer einer Blockbohlen-Gartenhütte. Messungen ergeben, dass die rel. Luftfeuchtigkeit zZ bei etwa 14 Grad meist um die 80% liegen, in Bodennähe aufgrund eines fehlenden Bodenaufbaus bei bis 90%.
Meine Frage ware nun, ob es Möglichkeiten gibt, die Feuchtigkeit zu reduzieren.
Zunächst aber noch Grundsätzliches zur Situation und den Angaben:
die Hütte steht nun seit etwa 3 Jahren auf einem rundum geschlossenen Srtreifenfundament (ich wollte es eigendlich zur Unterlüftung offenlassen, mein unsicherer Hinweis wurde aber vom Erbauer des Fundaments ignoriert). Die recht dünnen Balken habe ich stellenweise Perforiert, in der Hoffnung, so zu einer Unterlüftung zu kommen.
Der Raum unter den einfach aufgenagelten Dielenbrettern ist zum steinig-sandigen Unterboden offen.
Messungen in diesem Raum haben zuletzt eine rel. LF von 90% gezeigt, (bei ca 14 Grad?)
Das Haus wird nur am WE genutzt und ist unter der Woche geschlossen. Allerdings ist die Hütte sehr undicht. Stellenweise gibt es Spalten, durch die Tageslicht fällt. Abdichten und dämmen möchte die Hütte zunächst nicht. Sie wird sie nur im Sommer wirklich genutzt, in der Nacht tut es auch ein warmer Schlafsack , spatter wird ein Holzofen eingebaut.
Die Hütte steht rel. windgeschützt an einem Hang. Ich schätze, dadurch drückt zusätzlich Bodenfeuchtiogkeit (zB nach Regen)nach oben.
zZ gibt es keine sichtbaren Probleme mit Feuchtigkeit/Schimmel,...
Meine Angst ist nun, dass es vorallem im Bodenbereich, auf Grund der hohen Luftfeuchtigkeit irgendwann zu Problemen kommt.
-würde es Sinn machen, den (Erd-)Boden mit einer PE Folie o.a.abzudecken um aufsteigende Feuchtigkeit abzuhalten? Dies ware sicher nicht dicht und nahtlos zu bewerkstelligen.
-gibts es Möglichkeiten, nachträglich das Gebäude weiter zu unterlüften, haben die Bohrungen im Bodenbalken Sinn gemacht oder war das falsch? Bohrunge am Fundament müßte eine Firma machen, da es mir nicht gelungen ist, hier mit einer Bohrmaschine zu Bohren.
-könnte es sein, das es zu keinen nennenswerten Problemen kommt, da der Taupunkt immer am kalten Erdboden liegt, und die Hütte klein und "luftig" ist oder gibt es Möglichkeiten, festzustellen wo und wann das Wasser kondensiert?
-würde es Sinn machen, bei Nichtbenutzung unter der Woche das Gebäude mit gekippten Fenster (+geschl. Fensterläden)dauerzulüften?
-könnte Kalk im Bodenbereich helfen? die betroffene Fläche beträgt etwa 25qm)
Für Hinweise jeder Art ware ich sehr dankbar!
Gruss,
georg.