S
S.A.
Guest
Hier mal eine Frage die mich die letzten Tage beschäftigt hat.
Vielleicht kann mir der ein oder andere nen Tip geben. Ich saniere unser ca. 100 Jahre altes Haus schon seit ein paar Jahren und habe auch schon viel Zeit mit der Holzbalkendecke des Bodens verbracht.
Meine Vorgehensweise war. Teppich raus, Pvc raus, Dielen raus, Lehm/Stroh raus, Schwartenbretter + Dachlatten als Auflage raus zum Schluss alles schön sauber saugen.
Neuer Aufbau: Folie einlegen, Lagerhölzer für Fehlboden einschrauben und bis OK Auflagenhölzer mit 8cm Steinwolle dämmen. Danach 22mm Fehlboden mit Nut/Feder Brettern auf Auflagenhölzer einschneiden/verschrauben, danach auf Fehlboden 10mm Styropor und an die seitlichen Flanken Randdämmstreifen tackern dazwischen dann wieder Folie und ca. 4cm Estrich mit Matten eingearbeitet. Der weitere Aufbau wäre dann ca. 3cm Ausgleichsschüttung, dann 10mm Holzfaser und zum Schluss 2x 18mm OSB als Trockenestrich.
Soweit so gut war auf jeden Fall viel Arbeit...Die Tage habe ich dann einen Beitrag über Holz-Stahlbeton gesehen. D.h. zwischen die Balken Folie uns ca. alle 20cm nen Schubverbinder in den Balken schrauben Stahl-Matten einscheneiden und das ganze dann mit Beton ausgießen. Hört sich meiner Meinung nach auch gut an, wäre vielleicht auch schneller gegangen.
Jetzt bin ich natürlich am Überlegen ob das nicht viel besser als mein Fußbodenaufbau gewesen wäre...und überlege ob ich evtl. nochmal rückbaue da ich erst in zwei Zimmern durch bin.
Hat vielleicht jemand Erfahrung mit Holz-Stahlbeton oder hat schonmal vor ner ähnl. Frage gestanden und könnte mir mal nen Tip geben ob das sooo viel besser gewesen wäre das sich jetzt ein Rückbau lohnt. Wärern dann leider ein paar Wochen Arbeitszeit umsonst vom Material mal abgesehen. Frage mich natürlich auch ob die Holzstürze (Querschnitt ca. 14cm) von den Fenstern unten drunter die Last auch überhaupt tragen würden?! Klar müsste das ein Statiker alles berechnen nur ist auch die große Preisfrage lohnt jetzt ein ankurbeln der großen Trommel...
Über Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar. MFG SA
Vielleicht kann mir der ein oder andere nen Tip geben. Ich saniere unser ca. 100 Jahre altes Haus schon seit ein paar Jahren und habe auch schon viel Zeit mit der Holzbalkendecke des Bodens verbracht.
Meine Vorgehensweise war. Teppich raus, Pvc raus, Dielen raus, Lehm/Stroh raus, Schwartenbretter + Dachlatten als Auflage raus zum Schluss alles schön sauber saugen.
Neuer Aufbau: Folie einlegen, Lagerhölzer für Fehlboden einschrauben und bis OK Auflagenhölzer mit 8cm Steinwolle dämmen. Danach 22mm Fehlboden mit Nut/Feder Brettern auf Auflagenhölzer einschneiden/verschrauben, danach auf Fehlboden 10mm Styropor und an die seitlichen Flanken Randdämmstreifen tackern dazwischen dann wieder Folie und ca. 4cm Estrich mit Matten eingearbeitet. Der weitere Aufbau wäre dann ca. 3cm Ausgleichsschüttung, dann 10mm Holzfaser und zum Schluss 2x 18mm OSB als Trockenestrich.
Soweit so gut war auf jeden Fall viel Arbeit...Die Tage habe ich dann einen Beitrag über Holz-Stahlbeton gesehen. D.h. zwischen die Balken Folie uns ca. alle 20cm nen Schubverbinder in den Balken schrauben Stahl-Matten einscheneiden und das ganze dann mit Beton ausgießen. Hört sich meiner Meinung nach auch gut an, wäre vielleicht auch schneller gegangen.
Jetzt bin ich natürlich am Überlegen ob das nicht viel besser als mein Fußbodenaufbau gewesen wäre...und überlege ob ich evtl. nochmal rückbaue da ich erst in zwei Zimmern durch bin.
Hat vielleicht jemand Erfahrung mit Holz-Stahlbeton oder hat schonmal vor ner ähnl. Frage gestanden und könnte mir mal nen Tip geben ob das sooo viel besser gewesen wäre das sich jetzt ein Rückbau lohnt. Wärern dann leider ein paar Wochen Arbeitszeit umsonst vom Material mal abgesehen. Frage mich natürlich auch ob die Holzstürze (Querschnitt ca. 14cm) von den Fenstern unten drunter die Last auch überhaupt tragen würden?! Klar müsste das ein Statiker alles berechnen nur ist auch die große Preisfrage lohnt jetzt ein ankurbeln der großen Trommel...
Über Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar. MFG SA