Thoma Holzhaus aus Holz 100

Diskutiere Thoma Holzhaus aus Holz 100 im Forum Sanierung allgemein im Bereich - Hallo zusammen, kennt jemand hier die Fa. Thoma und das Holz 100? Wir haben vor evtl. mit dieser Firma zu bauen, ein reines Holzhaus mit...
J

J.R.W.

Guest
Hallo zusammen,

kennt jemand hier die Fa. Thoma und das Holz 100?
Wir haben vor evtl. mit dieser Firma zu bauen, ein reines Holzhaus mit Lehmwänden im Innenbereich, vor allem im Bad.
Das Holz 100 Haus soll lt. Hersteller optimal sein, wenn jemand Kommentare, Kritik oder sonstige Informationen für mich hätte wäre ich sehr dankbar.

Gruß J.R.W.
 
Alternativen können nicht schaden

Ich kenne die Fa. Thoma leider nicht. Das Prinzip erinnert mich stark an Lignotrend Holztafelbauweise.
Hierzu kann ich eine Super-Adresse aus Südbaden nennen.
Ein Vergleich kann nicht schaden und bringt ab und zu Unterschiede und Möglichkeiten ans Licht, die man oft erst später erfährt.

v. dobslaw gmbh
im Gewerbegebiet Mittelfeld
Gewerbering 17
79426 Buggingen

Geschäftsführer:
Oliver Viellmo, Volker Dobslaw

Telefon: 07631-363840
Telefax: 07631-363841

eMail: **********
Website: http://www.dobslaw-gmbh.de

Schöne Grüße Jürgen Maier
 
Super Messestand!

Habe auch noch nicht viel mit denen direkt zu tun gehabt, bin aber immer mal wieder auf deren Messeständen (z. B. Holzbau Nürnberg) rumgeschlichen. Konzept und Referenzen fand ich zunächst mal überzeugend. Gehören aber bestimmt nicht zur "Geiz-ist-geil"-Fraktion und sind eher im oberen Preissegment zu suchen.
Grüße aus Leipzig
Martin Malangeri
 
weil's scheinbar eben etwas anderes ist,

ist es auch so interessant.
Wir hatten von geraumer Zeit eine Bauherrenbesprechung, wo Bauherren mit diesem System bauen lassen wollten.
Ob nun oder ob nun nicht, entzeiht sich unserer Kenntnis.
Doch wenn man sich dafür entscheidet, ist's 'ne gute Entscheidung.
Kenne Thoma bereits seit einigen Jahren und auch seine Literaturerscheinungen.
Sagt einfach alles über dieses Thema aus.


Grüße Udo Mühle
 
Ich bin derzeit gerade an der Aufrichtung eines solchen beteiligt. Verglichen mit dem, was so an Elementhäusern angeboten wird, ist das wirklich eine gute Sache. Mein eigenes 200-jähriges Haus aus Stein und Holz ist mir aber doch um ein vielfaches lieber. Nur: Sowas kann heute ja keiner mehr bauen.
Mein Tipp also: Sich nach einem Altbau umsehen, und das gesparte Geld in eine solare Heizungsanlage mit grossem Speicher investieren.
Und wenn Sie selber bauen wollen, ev. schon das Grundstück haben: Ich kann gerne die Adressen ausfindig machen von Bauherren, die bei unserer Firma so ein Haus haben bauen lassen. Die besten Erfahrungsberichte bekommen sie bestimmt von den Bewohnern.
Denn mein Eindruck von Herrn Thoma (allerdings ohne ihn persönlich zu kennen): Er ist ein guter Erfinder und ein noch besserer Verkäufer.
 
Etwas Kritik...

...muß auch sein!

Eine solche massive Holzbauweise wird gern als sehr umweltfreundlich oder ökologisch dargestellt. Holz ist aber ein sehr knappes Gut, das wir zum Schaden der Natur gewinnen. (Nein, die Wälder schreien nicht danach, daß sie "saubergemacht" werden. In einem natürlichen Wald gibt es keinen nutzbaren Holzüberschuß; der entsteht erst, wenn man den Wald mehr und mehr zur Intensivkultur macht und damit Lebensräume vernichtet.)

Ich finde, wir sollten mit mehr Ehrfurcht das edle Holz nutzen. Wenn Masse gebraucht wird, lassen sich mineralische Baustoffe in beliebiger Menge gewinnen; die nötige Energie dafür schdensarm zu erzeugen, ist eine lösbare Zukunftsaufgabe. Nicht ohne Grund ist der Massivholzbau nur aus primitiven Kulturen bekannt und wurde im Zuge der Entwicklung vom werkstoffgerechten Skelettbau abgelöst.

Die ökologische Wert schwindet noch mehr, wenn das Holz etwa aus Süddeutschland oder gar Osteuropa in andere Gegenden gekarrt wird, nicht besser, oft sogar schlechter als künstliche Baustoffe.
 
behutsam bewirtschaften !

soweit , wie ich die Idee von Herrn Thoma kenne, handelt es sich bei seinem System auch um die Nutzbarmachung von sonst schlecht verwertbarem Schwachholz. Solange Holz in einer ökologisch vertretbaren Waldbewirtschaftung gewonnen wird, finde ich das sehr in Ordnung, - und in keinster Weise verwerflich. Ich kann in der regional typischen Holzbauweise in den Alpen, Skandinavien etc. keine niederen Kulturformen erkennen, sondern ganz im Gegenteil, eine intelligente und schöne Nutzung der heimischen Ressourcen, - ohne gefürchteten Raubbau. - Herr Thoma hat sich damit auseinandergesetzt, wie man der Tanne wieder zu Ansehen verhelfen kann, derzeit ist das Holz nicht so beliebt, und droht deshalb nicht mehr angepflanzt zu werden ....
 
Kritik an der Kritik?

@Volker
Deine Aussage zeugt von Unkenntnis.
Nicht nur für die Rente, sondern auch für die Nutzung von Wald und Holz gibt es ein Nachhaltigkeitgesetz. Was eine "primitive Kultur" ist mag ich nicht beurteilen. Fakt ist der Massivholzbau ist in keinster Weise abgelöst.
Wenn du dann die Zukunftsaufgabe des schadensarmen (?) Energieträgers (Energie lässt sich i.ü. nicht erzeugen) gelöst hast können wir nochmal über den Herstellungsprozess sowie die Herkunft mineralischer oder Einweg-Baustoffe nachdenken.
 
Was ist "Nachhaltigkeit"?

Wir haben auch zwei Förster in der Familie; ein wenig Fachkenntnis traue ich mir schon zu. Und es ist so, daß alles Holz, was wir entnehmen, den Wald von seiner optimalen Naturform entfernt. In den Medien wird es dagegen immer so dargestellt, als müßte der Wald "aufgeräumt" werden und wir ihm das Holz abnehmen, damit er nicht an seinem Zuwachs erstickt. Natürlich bin ich für den Kompromiß, trotzdem Holz zu verwenden.

Das Problem ist nur, daß Holz zunehmend von vielen Seiten beansprucht wird, und wenn alle so könnten, wie sie wollten, es ruck-zuck keinen Wald mehr gäbe. Wald ist nebenbei bemerkt mehr als die Anwesenheit von Bäumen, die man ja nach Belieben wieder anpflanzen könnte - er ist ein dauernder Organismus, der pfleglich behandelt werden muß.

Die sog. nachhaltige Forstwirtschaft ist nur ein wirtschaftlicher Begriff, der bedeutet, daß wieder Bäume angepflanzt werden nach der Fällung. Das bedeutet ökologisch ja noch gar nichts, sondern hat in den letzten 200 Jahren zu den sattsam bekannten Fichten- und Kiefernmonokulturen geführt. Mit solchen Trostpflastern sollte man sich nicht abspeisen lassen, es sei denn man will es, damit man sein Gewissen beruhigt fühlt.

Bei aller gegenwärtigen Energie- und Klimahysterie wird biologischer und räumlicher Naturschutz völlig benachteiligt: Die entscheidendste Frage vor allen andern ist die, daß eine möglichst große Fläche unserer Erde von möglichst vielfältigen Lebewesen bewohnt wird. Dazu gehört auch ein naturnaher Wald. Soviel Lebensraum zu vernichten wie industrielle Landwirtschaft und "biologische" Rohstoffproduzenten es tun, können alle Tagebaue und Atommüllendlager zusammen nicht schaffen. - Das heißt nicht, daß eine Energiewende nicht nötig und auch möglich wäre. Die Sonnenenergie nutzbar zu machen, wird möglich sein.

Gleichwohl läßt sich sparsamer mit allem umgehen. Viele Baustoffe könnten wiederverwendet werden. Und so viel Abriß wie heute war noch nie da. Da wäre anzusetzen; ein noch so ökologischer Neubau ist nie die beste Lösung.
 
@ Volker

schon mal überlegt wo die mineralischen Rohstoffe herkommen?
Die werden auch der Natur entnommen. Im gegensatz zu Holz wachsen die aber nicht nach.
Gruß

dorothée
 
Mit dem massiven Einsatz

von Holz (hauptsächlich der ungeliebten Seitenware in schwachen Dimensionen) erreicht Thoma einen einstofflichen (ohne den bunten und bauphysikalisch oft nicht beherrschten Materialmix) und dauerhaften und einfachen Aufbau. Ohne zusätzliche Dämmstoffe wird ein Wohlfühlklima und Niedrigenergiehaus durch den Wärmespeicher Holz geschaffen. Und das gänzlich ohne Chemie, d.h. auch ohne Leim.

Holz wächst immer noch mehr nach, als verbraucht wird. Unstrittig ist, das es sinnvoller genutzt werden könnte. Bretter statt Span, Faser,-OSB - Platten: das erscheint mir recht sparsam, was den Energieeinsatz betrifft.

Das ein (für viele Generationen genutztes) Haus aus Österreich hergeholt wird, ist angesichts des allgemeinen Transportwahnes verbesserbar, aber akzeptabel.

Zum Hause selbst: In Goldegg (siehe site www.thoma.at) kann man sich umfassendst zu dieser und anderen Holzbauweisen informieren, sicherlich gibt es auch Tips in Sachen Probewohnen.

Durch die Bauweise bedingt (keine Baufeuchte, schnelle Montage könnte der Bauherr (wenn die mittelschmale Börse dazu nötigt) schon im teilausgebauten Haus wohnen: Dielung und Farbgebung könnte etwas warten, auch die äußere Fertigstellung (Verkleidung o.ä.) hat wohl etwas Zeit.

Aus meiner Sicht heraus ist das Holz 100-Bausystem optimal, ich würde es allen anderen Neubauarten vorziehen - unglücklicherweise werde ich aber wohl nicht mehr neu bauen und muß dieses Feld -neidvoll- anderen überlassen.

Grüße

Thomas
 
So so!

Liebe Freunde!

Ihr sitzt doch mit vielen Eurer Äußerungen den durchschnittlichen Medienmeinungen auf, die zum einen natürlich unseren Lebensstil zwar schön "kritisch" sehen, aber doch niemandem wehtun wollen, und zum anderen eine doch sehr anthropozentrische Sicht haben, was den Wert von Energie und mineralischen Rohstoffen im Gegensatz zum Schutz der Artenvielfalt und der Lebensräume angeht.

Ob uns irgendwann zu wenig Energie zur Verfügung steht und ob die Rohstoffreserven einmal versiegen, ist der Natur ziemlich egal; fast alle Arten außer uns Menschen würden trotzdem weiterleben. Insofern kann der Abbau von Sand und Ton zwar den Lebensraum schädigen, daß die Erschließung ihn bedrängt, aber das steht in keinem Verhältnis zur direkten Lebensraumausbeutung, wie sie bei der zunehmend von reiner Profitgier geprägten Waldnutzung geschieht. Und was an Lebewesen keinen Raum und keine geeigneten Bedingungen findet, stirbt aus und ist unrettbar verloren.

Daß mehr Holz nachwächst als genutzt wird, lieber Herr Böhme, stimmt nur unter zwei Bedingungen. 1. den gegenwärtig noch vielfach recht naturfernen Waldgesellschaften. Der in den letzten Jahrzehnten begonnenen Waldumbau, der dringend notwendig ist, aber gegenwärtig durch die zunehmende Profitorientierung und Neuausrichtung der staatlichen Fortstwirtschaft sehr gefährdet erscheint, wird eher weniger Holz (wenn auch in größerer Qualität) abwerfen. Und 2. stimmt die Regel nur in Deutschland, welches Unmengen seines Holzbedarfs roh oder verarbeitet einführt, und zwar vorwiegend aus den weiten Teilen unserer Erde, wo (klimawichtige) Waldgebiete brutal abgeholzt werden und mit Menschenkraft kaum noch zu renaturieren sind.

Im übrigen ist Herr Thoma, dessen Umgang mit dem Holz ich grundsätzlich schätze, sicherlich ein Musterknabe in diesem Bereich! Die grundsätzliche Marktentwicklung wird das allerdings nur wenig berücksichtigen.
 
schwarze Äpfel und weisse Birnen...

Nachdem der Thread etwas in Richtung Grundsatzdiskussion abgeschwifft ist (oder heisst es abgeschwoffen, na, egal...) gibt es schon ein paar Kriterien und Punkte aus allen Beiträgen, denen ich zustimmen kann. Leider kommt aus jedem Dorf ein Hund zusammen und trägt nicht dazu bei, dass Thema in die eine oder andere Schublade zu stecken.
Meine Beobachtungen, die eher in Volkers Richtung passen mal in Schlagworten:
-nach Einführung des FSC-Siegels und Forstbewirtschaftung der Meranti-Hölzer in Plantagen, ist die Qualität stark abgesackt. Früher übliches Dark Red Meranti ist fast nur noch aus Raubbgebieten zu bekommen, Standard ist mittlerweile Red oder White Meranti, welches problemlos mit europäischen Hölzern für Fensterbau konkurrieren kann.
-die starke Anpreisung des Marktes für "sibirische" Nadelhölzer hat zu einem massiven Raubbau in osteuropäischen Wäldern geführt, der problemlos mit dem Abholzen von Regenwäldern verglichen werden kann.
-Der Absatz an Holzwerkstoffplatten ist derartig angezogen, dass manche Hersteller schon im Januar ihre Jahresproduktion mehrfach hätten verkaufen können. Inzwischen ist die OSB- oder Spanplatte bei manchen Herstellern sowas wie die Leberwurst in der Lebensmittelindustrie - da wird alles reingeworfen, was aus Zellulose herrührt (OK, das war etwas überspitzt).
- Da durschnittlich mehr vom Baustoff Holz benötigt wird, als das vergleichbar in den letzten Jahren der Fall gewesen ist, führt das zu steigenden Bauholzpreisen und sinkenden Qualitätsansprüchen. KVH, mit gemeinsam vereinbarten Qualtitätsmerkmalen der Sägeindustrie, wird m. E. bei vielen Herstellern seinem Anspruch mittlerweile nicht mehr gerecht, während der EK-Preis bei den Verarbeitern, die ich so kenne, um etwa 25% im letzten Jahr gestiegen ist.
-Mit diesem Hintergrund wäre es unrealistisch zu glauben, das die Forstwirtschaft, sei sie nun staatlich oder privat, nicht gerne auch am schnellen Euro beteiligt sein möchte. Darunter leiden im Normalfall Prinzipien, Grundsätze und langfristige Überlegungen.
Mein Fazit:
- Bauherrn, die grundsätzlich bei der Wahl Ihres Lieblingsbaustoffes solche Überlegungen (und das gilt für alle Rohbauarten, seien sie nun massiv oder nicht), mit einbeziehen, sind mir grundsätzlich willkommen.
- Verarbeiter, wie Herr Thoma und noch ein paar andere, ebenfalls.
- der Grundsatz: lieber preisWERT als billig, statt Geiz ist geil gilt auch hier.
- Es gibt viele Regionen in denen vorhandener Wohnraum leersteht. Es spart Rohstoffe, diesen so wieder herzurichten, dass er für die eigenen Ansprüche genügt und sogar eine Ideallösung darstellen kann. Allerdings ist auch klar, dass diese Regionen sich nicht unbedingt decken mit denen die wirtschaftlich die größte Sicherheit bieten.
Grüße aus Leipzig
Martin Malangeri
 
Thoma Holzhaus

In Ergänzung des Beitrages von Martin Malangeri:

Im März 2006 lag der Erzeugerpreisindex für NSH noch bei 90,1 (2000 = 100), im März 2007 bei 116,4!
Quelle: Bundesbaublatt 7-8 2007

Viele Grüße
Georg Böttcher
 
Ist es nicht...

...etwas blauäugig zu vermuten, gerade die Forstwirtschaft würde nicht gewinnorientiert arbeiten sollen. Förster als Samariter???

Der Wald ist ein Wirtschaftsfaktor und wird und muß das, selbstverständlich vorbehaltlich der Vorschriften des Naturschutzes, ökologisch sinnvoller Einschränkungen etc., auch bleiben. Insofern stehe ich auch zu einer anthropozentrischen Sicht der Dinge, welche Sicht könnte ein oder mehrere Menschen auch sonst haben? Frosch, Baum oder Biene als Zentrum seines Weltbildes kann sich der Einzelne nur in der Überflussgesellschaft unter Leugnung seiner Basis leisten.

Fern jeglicher Waldschwärmerei wäre es sicher interessant, die verschiedenen Baumaterialien energetisch gegenübergestellt zu sehen, unter komplexer Betrachtung der Auswirkungen auf das Klima (Treibhauseffekt etc.) unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit, Dämmwirkungen etc.

Vorab hier meine Überzeugung, das Holz da sehr gut abschneidet.

Oh, ich schwuff ab. Das war heute wohl meiner gundsätzlichen Tage.

Grüße

Thomas
 
Lignotrend

Hat jemand Informationen zum Wandaufbau dieses trendigen Systems? Ich vermute hier palettenweise Kleber, was u.a. Dämmwirkung, Wohngesundheit und Ökobilanz abträglich wäre.

Neugierige Grüße

Thomas
 
Lignotrend

Die Website findet sich ziemlich einfach unter www.lignotrend.de.
Ansonsten gibt es bei denen unterschiedliche Systeme.
Konstruktiv gesehen jedes für sich ziemlich clever.
Manchmal schwierig in Kombination mit anderen Bauelementen.
Auch nicht im unteren Preislevel zu finden.
Hoher Nutzungsgrad von Stammquerschnitten und dadurch vergleichsweise viele Leimfugen für die Herstellung der Systembauteile.
Glaubt man dem Hersteller:
Holz aus glücklichen Wäldern
Grüße aus Leipzig
Martin Malangeri
 
Danke für den link,

irgendwie hatte ich mich vergoogelt.

Da wird auch die Verleimung angegeben:pUR.

Thomas Lösung (leimfrei, mit durch natürliches Quellverhalten fixierten Holzdübeln) ist da schon konsequenter.

Grüße

Thomas
 
Danke für Euere Antworten

Auch solche Grundsatzdiskussionen sind mir willkommen.
Wenn ich mein Bauvorhaben starte, dann mit Holz 100.
Einzigste Abschreckung:

Jeder sagt mir das dieses System recht teuer ist. Was heißt denn das nun genau? Kann ich mit 250.000€ ein zweigeschossiges Haus 10x10 Meter schlüsselfertig bauen, oder brauch ich noch mal 50.000€ mehr? Grundstück ist schon vorhanden.

AM liebsten wäre mir ein Quadratmeterpreis für ein Haus von 150 bis 200 qm. KfW 40 bis Passivhaus.
 
Thema: Thoma Holzhaus aus Holz 100

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