Wer hat Erfahrungen mit Stückholzheizungen

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Frank

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Hallo Gemeinde.
wir planen eine Stückholzheizung einzusetzen. Jetzt habe ich eine Bitte an alle die mit dieser Heizmethode schon Erfahrungen gemacht haben. Dabei geht es mir in der ersten Lienie über den Alltag mit der Heizung, den Aufwand bei der Holzaufbereitung und natürlich die Aussage ob es wieder so gemacht würde oder nicht. Dann interssier nich auch noch die verwendetern Systhem (Grudofen, Naturzugofen, Vergaserofen, ...) mit den Erfahrungen.

Gruß Frank
 
Glaubensfrage

Wir hatten auch daran gedacht, uns aber nach langen Infos dagegen entschieden. Im Bekanntenkreis haben wir eine Familie, die das ganze Jahr damit heizt. Der Brennraum fasst 1 m lange Stücke und die Zwischenspeicher haben ein Volumen von 8000 Liter. Es werden im Jahr 33 Raummeter Holz verfeuert (Raummeter inkl. Anlieferung ca. 50 €. Im Sommer wird der Ofen aufgrund des großen und gut Isolierten Pufferspeichers nur alle 2 Wochen beschickt. Im Winter wird er alle 1-2 Tage beschickt, jenachdem wie warm man es haben möchte, oder wie gut das Haus isoliert ist.

Diese Familie haben wir als Beispiel für uns genommen.
Selbst wenn wir nur 20 Raummeter (also dicht gestapelte Kubikmeter) verfeuern würden, so kannst Du Dir ausrechnen welche Lagerfläche Du benötigst. Welche Fläche Du auch aufräumen, sauber und TROCKEN halten mußt. Du kannst Dir ganz schnell ausrechnen wieviele Samstage für Hacken und Transport geopfert werden müssen. 20 Kubikmeter !!! Ich kenne kein Einfamilienhaus, daß weniger braucht. Den Ofen früh morgens beschicken, auch wenn man krank oder gebrechlich ist. Nachbarn müssen die Heizung (falls im Pufferspeicher kein Heizstab ist) in deinem Urlaub beschicken. Den Brennrau mußt je nachdem alle 2-4 Wochen reinigen............
Wir waren auch von den Möglichkeiten angetan, da es unserer Art zu leben nahe kommt. Der persönliche Aufwand an Zeit (kostbarstes Gut) und Körperkraft im Alter sind enorm. Bei der Kostenrechnung haben meine Frau und ich uns dabei ertappt, daß wir uns das Stückholz schön rechnen wollten. Als die Angebote eintrafen und die besseren Öfen im Gespräch waren, da wars vorbei mit der Liebe zum Stückholz. Lageraufwand, Beschickung, Nebenkosten und Grundkosten (inkl. Zinsen).......
Du kannst trotzdem damit glücklich werden, wenn die aufgeführten Faktoren unerheblich sind. Also eine Glaubensfrage.
Achso: Wir haben die Ölheizung gelassen. Befüllung und Abluftanlage erneuert. Ölheizung ist lt Gaslieferant immer noch die günstigste Form des Heizens. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus spart Öl gegen Gas ca 350-500 € per anno. Bei Zeiten werden wir von unserer 44KW Ölheizung auf 22 KW Ölbrennwert gehen und so nochmal versuchen ca 30% Heizölverbrauch zu sparen.
 
ggf. hilfreicher Link

Erfahrungen habe ich zwar keine, da ich mich ebenfalls erst seit kurzem mit dem Thema beschäftige. Schau mal unter www.hessenenergie.net und dann rechts der link
"Stückholzfeuerung". Da gibts `ne Menge interessante Dinge zu lesen. Auch sonst ist diese Seite sehr interessant.
 
Heizen mit Holz

Wir haben 1998/99 unser Einfamilienhaus gebaut.
Eine Zentralheizung wurde vorbereitet(Verlegung aller
nötigen Rohre und Leitungen).In jeder Etage steht ein "BULLERJAN" und in den Badezimmer ein kleiner Gussofen.
Warmwasserbereitung durch Durchlauferhitzer.
Im Garten steht ein "Backes" Marke Eigenbau und wird Sommer wie Winter alle zwei Wochen geheizt.
Unser Energieverbrauch bei sechs Personen und 160qm Wohnfläche beträgt ca.6000 KW/h an Strom und min. 20rm Holz!
Für die Lagerung des frischem,abgelagertem und geschnittenem
Holz gehen min.50qm Fläche drauf.
Als Waldbesitzer kostet uns das Holz "nur" Arbeit.
Nichts für "Jedermann"!
Zu empfehlen ist eine Kombination Öl-Zhzg/Kachelofen.

Gruss Thilo
 
Kommt drauf an

Wir heizen jetzt den 3. Winter mit einer Stückholzheizung (Holzvergaser). Unser Verbrauch liegt bei ca. 30-35 Festmeter Holz / Heizperiode. Im Sommer gewinnen wir unser Warmwasser über 6m² Solarfläche. Geheizt werden ca. 280m² Fläche. Wir haben einen 25kW Kessel und 2000l Pufferspeicher. Bei Temparaturen unter ca. 3-5°C muß ich schon mindestens 2-3mal täglich Holz nachlegen.
Der Zeitaufwand für die Holzheizung liegt in der Heizperiode bei ca. 30-45 Minuten /Pro Tag (Holz holen, heizen, Kessel reinigen). Legt man den Kessel und Puffer deutlich größer aus, kommt man sicher mit weniger Zeitaufwand für das Nachlegen aus, aber der Holzverbrauch dürfte ansteigen.
Wir haben eigenen Wald, so daß ich im Prinzip das Holz selbst schlagen könnte. Jedoch bekomme ich von meinem Holzlieferanten den m³ Holz fertig gesägt und gespalten frei Haus für ca. 35,- €, so daß sich die Arbeit eigentlich nicht wirklich lohnt.
Nicht zu unterschätzen ist auch der Lagerbedarf für das Holz. Man sollte für mindestens 3-4 Heizperioden Holz vorrätig halten, damit dieses ausreichend trocknen kann. Da kommen dann je nach Verbrauch schnell 150m² oder mehr zusammen. Zumal der Holzlagerplatz von der Heizung aus günstig zu erreichen sein sollte.
Als Fazit läßt sich wohl sagen, wenn man die zeitlichen Möglichkeiten hat, den Ofen regelmäßig zu beschicken + genügen eigenen Wald + günstigen Holzlieferanten, dann ist eine Stückholzheizung durchaus eine interessante Alternative. Wer jedoch längere Zeit in der Heizperiode abwesend ist, oder außerhalb sein Geld verdient sollte sich über andere Heizmöglichkeiten Gedanken machen.

Mit besten Grüßen für ein gesundes Jahr 2005
 
Grundofen

Hallo Frank,
ich habe einen Grundofen mit Warmluftzüge in alle Zimmer. Ich Verbrauche im Winter ca. 20 bis 25 Ster Holz. In der Regel Buchholz mit Nadelholz vermischt. Nadelholz zum Aufheizen und Buchen-/Eichenholz um die Temperatur zu halten. Wasser wird über Sonnenkollektoren erhitzt und im Winter mit Gas.
Da ich im schwarzwald wohne zahle ich für das Holz fast nichts. Seit Lothar(1999) verheize ich nur kostenloses Sturmholz. Das gesparte Geld habe ich in Technik investiert. Zwei gute Kettensägen und dann gibt es einen Holzspalter mit 4 Tonnen Preßdruck, Notstromaggregat und so kostriuert, dass ich diesen an meine anhängerkupplung hängen kann.
Natürlich hat man viel Arbeit mit dem Holz. die Lagerung habe ich so gelöst, dass das Holz im Wald lagert (Rücksprache mit Förster) oder auf einer eigenen Wiese. Das Holz für einen Winter lagere ofenfertig zerkleinert am Haus, sieht gut aus. Seither brauche ich kein Fittnesstudio mehr. Aber das Heizen im Kachelofen ist eben auch ein Stück lebensqualität. Für den Notfall habe ich noch eine Gasheizung.
Gruß Gerd
 
Stückholzheizung

Hallo Frank,
wir wohnen seit 6 Jahren in einem alten Bauernhof nähe München. Als wir vor 6 Jahren eingezogen sind hatte das Haus nur noch eine Ofenheizung, in jedem Zimmer ein Ofen. Die Besitzer hatten das Haus als Wohnhaus aufgegeben. Also finge wir , damals meine Freundin und ich an, das Haus zu renovieren. Im Wohnzimmer haben wir einen Kachelofen, mit Schamotte und Klinker gemauert, mit vorgeschaltetem Ofeneinsatz und Warmluftheizung in den 1. Stock. Wir brauchen pr Jahr für ca. 100 m² Wohnfläche 10-15 Steer. (1Steer = 1m³ lose gestapeltes ofenfertiges Brennholz)und ca. 7000kwh Nachtstrom für Speicherofen im Bad und Gästezimmer. Im Sommer ziehen wir um. Von dem Cousin meiner Frau haben wir einen Bauernhof in Andechs gemietet für die nächsten 20 Jahre. Dort habe ich eine Zentralheizung mit Radiator, Wand und Fußbodenheizung eingebaut. Die Zentralheizung wird von einem Stückholzbrenner Atmos DC 25 GS Hozvergaserkessel "Generator" neuster Bauform gespeist. Die Energie wird in ca. 2000l Pufferwasser zwischengespeichert, kombiniert mit 17,6 m² thermischer Solaranlage, die direkt in den Puffer mit einspeist. Warmwasser mit Plattenwärmetauscher und Proportionalregler aus dem Pufferwasser. Die Wohnfläche berträagt ca. 120m². Das Haus ist von 1863 mit 40cm starken Gemischwänden. Angenommen der Heizwärmebedarf beträgt ca. 20.000kwh/Jahr. Der Brenner fasst pro Füllung ca. 0.1 m³ das entspricht ca. 30 Kg Holz mit einem Energieinhalt von ca. 120kwh. Diese Menge erwärmt ca 1100 l von 10k auf 80K d.h. 70° Differenzemperatur x 1.06 kwh/m³*K = 82kwh/30kg oder 1/10 Steer Buche. (das ist nicht geschätzt sondern selber beobachtet!!!) Die Solaranlage bring ihrerseits für den Sommer, die Übergangszeit und sogar jetzt im Winter Ihren Anteil. voraussichtlich ca. 7000kwh/jahr. Mir anderen Worten 13.000kwh / 82kwh = 158,5 Füllungen * 1/10 Steer = 15,8 Steer. Wenn Du Dir dieses Holz von Deinem Sägewerk (Buchen- oder Eichenschwartlinge ohne Rinde)anfahren lässt zahlst Du ca. 15,-€/Steer. Du musst sie dann auf Ofenlänge mit der kettensäge ablängen und Stapeln. ca. 2-3 Wochenenden / Jahr. Brennstoffkosten 20 Steer x 15,-€ = 300,- €. Energie des veranschlagten Holzes für 20.000 kwh entspricht ca. 2500l Öl. Die Heizanlage hat mit Eigenarbeit ca. 25.000,-€ gekostet. Falls weitere Informationen von Interesse sind bite ich um Rückmeldung
Servus
Alex
 
Danke an euch allen

ich möchte mich für die Antworten bei euch bedanken.
Eine entscheidung ist auch gefallen.
Wir werden einen Holzvergaserkessel von Lopper in Verbindung mit einem 4000l Pufferspeicher einsetzen. Nach den ersten Heizperioden bin ich gespannt welche Erfahrungen wir gemacht haben.
Gruß Frank.
 
Hallo Alex,

wir interessieren uns auch für eine Stückholzheizung und würden gerne mehr über Deine Anlage erfahren
 
Stückholzheizung - Carin

Hallo Carin,
ruf mich doch einfach an:
08808/410
Du kannst gerne am Wochenende vorbei schauen.
 
Scheitholzheizung

Hallo

Interessante Meinungen die ihr zu Holzheizungen habt. Es ist keine Glaubensfrage sondern eine der Machbarkeit. Die Kosten für die Anschaffung, und der Raumverlust für Pufferspeicher, Kessel und Lagerstätte für Brennholz ist enorm, ist aber nicht viel mehr als bei jeder anderen neuen Heizung Kosten (netto 15.000 €)Allerdings würde ich nur zu Holzvergaser raten, wegen Wirkungsgrad von mittlerweile 91%, Brenndauer bei Vollfüllung fast 9 Stunden und der wirklich geringen Aschemenge. Außerdem macht es nicht viel Sinn einen Scheitholzkessel im Stand-Alone System zu nutzen.

Sinnvoller ist die Kombination mit Gas-Brennwertgeräten, falls möglich, oder auch mit BHKW´s z.B. von Sennertec auf Biodiesel/Heizölbasis wobei der Hier anfallende Strom wieder eingespeist werden kann. ( Vergütung momentan 25,9 Cent/kw)
Auch die Kombi-Kessel Scheit/Pellets sind mit Branddauer von über 20 Stunden und länger, je nach Pelletsvorrat, immer richtig. Und bei den Steigenden Heizölpreisen macht sich Holz immer bezahlt. Übrigens gibt es ofenfertiges Scheitholz auch schon für gut 20 € womit das Sägen schon mal entfällt.

und ich kenne bis jetzt noch keinen der sich über seinen Holzofen so ärgern mußte, wie über manche Ölheizung.

mfG Tom
 
stueckholzheizung

Hallo ;
hier in Canada wird sehr viel mit stueckholz geheizt.
Wir selbst haben unseren hauptofen fuer die kaelteste periode von december bis maerz laufen.
Die gebrauchten holz mengen sind nicht zu gross(4 bis 5 fmtr) und die zentrale luftverteilung bringt ein gute waermeverteilung.
Probleme ist die relative niedrige luftfeuchte .
Unser haus ist ein altes renoviertes farmhaus mit sehr guter insulierung.
Holz wird im spaet sommer und herbst in den keller gebracht
und mit einem "dehumidifier" die feuchte controliert.
Hardholz(ahorn und birke) ist sehr beliebt hier,wir mixen aber genug softwood(tanne,fichte,kiefer)aus unserem forst.
Die mischung der holz arten verfeuert hilft den energiebedarf and die klimatischen verhaeltnisse anzupassen.
Unser alte oilheizung ist verschrotted.Ein kleiner ofen und ein AC/heatpump anlage sind in den anderen zeiten voellig genug fuer comfort. Gruesse aus Nova Scotia Mike S.
 
bhkw

bhkw heisst blockheizkraftwerk

bedeutet stromerzeugung mit einem konventionellen motor

die entstehende abwärme wird nicht über einen kühler in die luft geblasen sondern kann für heizzwecke genutzt werden

da jedoch anschaffung und unterhalt relativ hoch sind lohnen sich solche geräte nur wenn sie lange laufzeiten haben (>6000h/jahr)

also was für häuser mit hohem bedarf an wärme rund um die uhr (altenheime,schwimmbäder,hotels etc)

bei senertec liegt die wärmeleistung bei 12,5 kw da kann muss schon ganz ordentlich duschen um das wasser verbraucht zu kriegen

gruss aus münster
 
Holz-stückgutheizung

Hallo, wir haben vor 3 Jahren eine Holzheizung von "Wolf" angeschafft und eine kleine Kettensäge von "Hornbach" und sind begeistert.Nicht nur wegen der ca. 200,00 EUR reine Heizungskosten pro Jahr für ein 250 qm Haus . Die intakte Ölheizung wird überhaupt nicht mehr eingeschaltet und mittlerweile bereits gut 9.000 Liter Heizöl gespart. Funktioniert alles super, auch ohne Speicher und sonstigem Schnick-Schnack.
Fragen über solche gelungene und geldersparnis Projekte werden ausdrücklich gerne beantwortet.
 
Holz-stückgutheizung

Hallo Elmar
Bin Sehr daran interessiert wie du es machst ein so großes Haus mit so geringen Mitteln ohne Zwischenspeicher zu heizen
Ich habe bald ca 400m² zu heizen.Bisher mit Öl (9000l/jahr)
mit beigestelltem Allesbrenner 45KW für Notfälle. Die ganze Anlage läuft dank riesieger Rohre auch ohne Strom durch Schwerkraft.

Gruss Andreas
 
Heizen ausschließlich mit Holz?

Wir wollen eine Fläche von max. 150 m2 beheizen, eigentlich nur mit Stückholz. Allerdings nicht im Keller (nicht vorhanden), sondern im Sichtbereich, also muß die Heizung ansatzweise schön sein und wir wollen auch die Strahlungswärme (u.U. Durchbruch zwischen zwei Zimmern, Rest über Heizkörpern). Kann man den Pufferspeicher elktrisch frostsicher machenund vielleicht sogar gleich für den Sommer für das Brauchwasser verwenden (Boilerfunktion). Ist es sinnvoll mit Öl zu kombinieren (Tank und Heizung noch vorhanden)? Wir haben aber leider wenig Platz und die Heizung muß schön sein (Pufferspeicher kannausgelagert werden). Vielen Dank für Eure Antworten.
Margherita
 
Hallo Magherita,

Frau/Mann kann ein Haus nur mit Holz heizen!

Mit Stückholz bedeutet dies jedoch einen gewissen Zeit- und Kraftaufwand da so mancher Raummeter Holz in den Ofen gebracht werden muss ( 1 Ster Holz entsprechen ca 120 l Heizöl). Jedoch sind die Kosten sehr niedrig.
1 Ster Holz ungehackt 1 Meterstücke = 10 bis 25 Euro
120 l Heizöl x 50 bis 60 cent = 60 bis 72 Euro

Was macht man aber wenn es im Winter in den Urlaub geht:
z.B. Frostschutz durch Elektrofrostwächter im Pufferspeicher
geringe Anschaffungskosten aber Strom teuer:
1 Ster Holz = 1200 kWh
1200 kWh x 15 bis 18 cent = 180 bis 216 Euro

Heizölsystem als Reservesystem
wenn schon vorhanden o.k. dann braucht man aber für den Holzofen eventuel einen zweiten Schornstein
Vorteil: Ölheizung kann z.B. in der Früh das Haus temperieren, sodass beim Aufstehen Badezimmer/Küche angenehm warm ist

wenn es in den Urlaub geht übernimmt Ölheizung den Frostschutz

Will man nur mit Holz heizen so kann nur eine Holzpellet- oder Hackschnitzelheizung mit automatischer Brennstoffzufuhr die nötige Bequemlichkeit auch bei Abwesenheit schaffen, mann braucht jedoch einen trockenen Lagerraum
 
nachtrag

entschuldigung soll heissen

frau braucht jedoch einen trockenen Lagerraum
 
Specksteinkaminofen

Hallo,
kann uns jemand raten?? Wir planen, zusätzlich zu unserer Ölheizung für 170 qm, einen Specksteinkaminofen der Fa. Elgato einzubauen, der ohne Pumpe und Ausgleichsgefäß funktionieren soll, da er niemals über 85 Grad heiß wird. Als Heizmaterial sind Holz und Brikett vorgesehen. Hat jemand Erfahrung mit solchen oder ähnlichen Systemen??

Liebe Grüße, Caterine
 
Thema: Wer hat Erfahrungen mit Stückholzheizungen
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