B
Bromm Edmund
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Nach vielen zum Teil auch sehr emotional geführten Beiträgen möchte ich an die Fachleute appellieren sachliche Beiträge beizusteuern.
Bitte keine Vermutungen und auch keine Beiträge deren Fakten nicht (durch Prüfungen) nachvollziehbar sind.
Überarbeitetes WTA-Merkblatt „Mauerwerksinjektion“
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Nach vierjähriger Überarbeitungszeit hat das Referat 4 der WTA eine überarbeitete Version des Merkblattes 4-4-96 „Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchtigkeit“ im Gelbdruck (Entwurf) herausgebracht. Wie schon sein Vorläufer hat das Merkblatt zum Ziel, nachträgliche Injektionen gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit zu beschreiben.
Des weiteren werden die Wirkprinzipien und Verarbeitungsbedingungen der jeweiligen Injektionsstoffe erläutert.
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Neu ist in dieser Auflage des Merkblattes, dass Prüfkriterien zur Beurteilung der Wirksamkeit von Injektionsstoffen sowie deren Anwendungsgrenzen beschrieben werden.
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Kapitel 1 des Merkblattes definiert das Ziel einer nachträglichen Injektion gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit folgendermaßen definiert: „Ziel dieser Maßnahme ist es, oberhalb der Horizontalsperre die Ausgleichsfeuchte des jeweiligen Baustoffes unter Beachtung seiner bauwerksbezogenen Randbedingungen zu erreichen.“
Weitere Info dazu: http://www.wta.de/Leistungsangebot/Page13103/WTA-Injektionsstoffe/WTA-MB_4-4-04/wta-mb_4-4-04.html
.
Da am 11. - 14. Mai der Verbandstag vom DHBV in Potsdam und auch die - Sachverständigentagung stattfindet könnte hierbei darüber auch noch diskutiert werden.
Siehe auch:
DHBV
Bitte keine Vermutungen und auch keine Beiträge deren Fakten nicht (durch Prüfungen) nachvollziehbar sind.
Überarbeitetes WTA-Merkblatt „Mauerwerksinjektion“
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Nach vierjähriger Überarbeitungszeit hat das Referat 4 der WTA eine überarbeitete Version des Merkblattes 4-4-96 „Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchtigkeit“ im Gelbdruck (Entwurf) herausgebracht. Wie schon sein Vorläufer hat das Merkblatt zum Ziel, nachträgliche Injektionen gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit zu beschreiben.
Des weiteren werden die Wirkprinzipien und Verarbeitungsbedingungen der jeweiligen Injektionsstoffe erläutert.
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Neu ist in dieser Auflage des Merkblattes, dass Prüfkriterien zur Beurteilung der Wirksamkeit von Injektionsstoffen sowie deren Anwendungsgrenzen beschrieben werden.
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Kapitel 1 des Merkblattes definiert das Ziel einer nachträglichen Injektion gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit folgendermaßen definiert: „Ziel dieser Maßnahme ist es, oberhalb der Horizontalsperre die Ausgleichsfeuchte des jeweiligen Baustoffes unter Beachtung seiner bauwerksbezogenen Randbedingungen zu erreichen.“
Weitere Info dazu: http://www.wta.de/Leistungsangebot/Page13103/WTA-Injektionsstoffe/WTA-MB_4-4-04/wta-mb_4-4-04.html
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Da am 11. - 14. Mai der Verbandstag vom DHBV in Potsdam und auch die - Sachverständigentagung stattfindet könnte hierbei darüber auch noch diskutiert werden.
Siehe auch:
DHBV