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Thomas K.
Guest
Hallo, zusammen,
verfolge schon seit längerem das Fachwerkforum hinsichtlich Wandflächenheizung, habe jedoch bei einigen der diskutierten Alternativen immer noch Entscheidungsschwierigkeiten. Das Wohnhaus, um das es geht, ist eigentlich Standard, 16er Sichtfachwerk mit Ziegelausmauerung, innen Kalkputz, Denkmal, fertig.
1. Dass die Wahl des Heizsystems auf eine Wandheizung fällt, liegt bei lichten Raumhöhen um 3,80 m auf der Hand. Allerdings welches System? Was spricht für Großeschmidts Variante, was für eine normale Flächenheizung? Kann Großeschmidt, weil höhere Vorlauftemperaturen, auch mit Radiatoren in einzelnen Räumen kombiniert werden?
2. Die Innendämmung. Klar ist mir, dass ich bei einem Sichtfachwerk, wie hieß es an einer anderen Stelle im Forum, immer einen Teil des Gartens mitheize, was ja dem Fachwerk auch guttut. Trotzdem ist mir eine Schilfmatte als Putzgrund ein bisschen wenig. Und bei einer Weichfaserplatte, da organisch, habe ich angesichts der ungewissen und wechselnden Lage des Taupunktes auch ein mulmiges Gefühl. Was gibt´s noch? Unter die Leitungen einen dicken Wärmedämmputz vielleicht. Hat jemand das schon ausprobiert? (ja, ich weiss, dass jetzt alle Lehmbauer die Hände vor’s Gesicht schlagen).
3. Wer, vor allem, rechnet mir die Dimensionierung der Heizung aus und kann wenigstens ungefähr sagen, dieser Anteil bleibt im Haus und jener geht nach draussen? Wer kann Großeschmidt „rechnen“?
Würde mich über ein paar Spezi-Kommentare riesig freuen.
Viele Grüße Thomas K.
verfolge schon seit längerem das Fachwerkforum hinsichtlich Wandflächenheizung, habe jedoch bei einigen der diskutierten Alternativen immer noch Entscheidungsschwierigkeiten. Das Wohnhaus, um das es geht, ist eigentlich Standard, 16er Sichtfachwerk mit Ziegelausmauerung, innen Kalkputz, Denkmal, fertig.
1. Dass die Wahl des Heizsystems auf eine Wandheizung fällt, liegt bei lichten Raumhöhen um 3,80 m auf der Hand. Allerdings welches System? Was spricht für Großeschmidts Variante, was für eine normale Flächenheizung? Kann Großeschmidt, weil höhere Vorlauftemperaturen, auch mit Radiatoren in einzelnen Räumen kombiniert werden?
2. Die Innendämmung. Klar ist mir, dass ich bei einem Sichtfachwerk, wie hieß es an einer anderen Stelle im Forum, immer einen Teil des Gartens mitheize, was ja dem Fachwerk auch guttut. Trotzdem ist mir eine Schilfmatte als Putzgrund ein bisschen wenig. Und bei einer Weichfaserplatte, da organisch, habe ich angesichts der ungewissen und wechselnden Lage des Taupunktes auch ein mulmiges Gefühl. Was gibt´s noch? Unter die Leitungen einen dicken Wärmedämmputz vielleicht. Hat jemand das schon ausprobiert? (ja, ich weiss, dass jetzt alle Lehmbauer die Hände vor’s Gesicht schlagen).
3. Wer, vor allem, rechnet mir die Dimensionierung der Heizung aus und kann wenigstens ungefähr sagen, dieser Anteil bleibt im Haus und jener geht nach draussen? Wer kann Großeschmidt „rechnen“?
Würde mich über ein paar Spezi-Kommentare riesig freuen.
Viele Grüße Thomas K.