H
Hermann Volkwein
Guest
Wir haben zwar kein Fachwerkhaus, aber beim Fußboden spielt das wahrscheinlich keine so große Rolle. Wir sanieren z. Zt. unser Bauernhaus ca. 100 Jahre alt. In den letzten 50 Jahren wurden einige halbherzige Renovierungen vorgenommen. Wir haben jetzt nochmal von vorne angefangen.
Das Haus steht auf Seegrund und die Mauern, Sammelsurium aus Bruchstein, Granit, Schiefer,Ziegel, weisen eine aufsteigende Mauerfeuchte von ca. 30 bis 40 cm auf. Das EG war wurde die letzten 15 Jahre als Abstellkammer genutzt und war nur sporadisch beheizt.
Vorerst geht es um die Sanierung des EG. Das Haus ist nicht unterkellert. Es war kein alter Fußbodenbestand mehr vorhanden. Wir haben alle Fußbödenbeläge wie Linoleum, Asphalt und den darunterliegenden Betonboden entfernt, und ca. 50 bis 60 cm feuchten Sand und Erde ausgegraben. Auf die Lehmschicht haben wir ca. 10 cm Bruchstein und die Resthöhe mit gewaschenem Rollkies aufgefüllt. Unser Baumeister möchte nur Materialien verwenden die früher verbaut wurden. Dies befürworten wir grundsätzlich. Nur beim Fußbodenaufbau sind wir uns nicht sicher. Er möchte keine Folien als Sperrschicht verbauen. Er empfiehlt uns eine 8 cm Traßbetondecke einzubauen. Wir hätten gerne eine Fußbodenheizung. Welche Isolierung kann man einbauen um einen diffosionsoffen Bodenaufbau zu erhalten? Oder schließt sich eine Fußbodenheizung und diffusionsoffener Fußbodenbelag gegenseitig aus ? Kann man auf eine Fußbodenheizung einen Fußbodenbelag verbauen, der in eimem Kalkmörtelbett verlegt wird. Wir haben uns auch einen Dielenboden überlegt, trauen uns aber wegen des feuchten Untergrundes nicht so recht. Für die Mauerfeuchte haben wir ein Elektoosmosesystem vorgesehen. Außerdem würden wir zur Sicherheit 2 oder 3 Rohre der Fußbodenheizung, eigener Kreislauf, im Sockelbereich der Wand verlegen. Ein neuses Fundament fällt aus Kostengründen aus. Sind für jede Info dankbar.
Gruß an alle Renovierer
Hermann
Das Haus steht auf Seegrund und die Mauern, Sammelsurium aus Bruchstein, Granit, Schiefer,Ziegel, weisen eine aufsteigende Mauerfeuchte von ca. 30 bis 40 cm auf. Das EG war wurde die letzten 15 Jahre als Abstellkammer genutzt und war nur sporadisch beheizt.
Vorerst geht es um die Sanierung des EG. Das Haus ist nicht unterkellert. Es war kein alter Fußbodenbestand mehr vorhanden. Wir haben alle Fußbödenbeläge wie Linoleum, Asphalt und den darunterliegenden Betonboden entfernt, und ca. 50 bis 60 cm feuchten Sand und Erde ausgegraben. Auf die Lehmschicht haben wir ca. 10 cm Bruchstein und die Resthöhe mit gewaschenem Rollkies aufgefüllt. Unser Baumeister möchte nur Materialien verwenden die früher verbaut wurden. Dies befürworten wir grundsätzlich. Nur beim Fußbodenaufbau sind wir uns nicht sicher. Er möchte keine Folien als Sperrschicht verbauen. Er empfiehlt uns eine 8 cm Traßbetondecke einzubauen. Wir hätten gerne eine Fußbodenheizung. Welche Isolierung kann man einbauen um einen diffosionsoffen Bodenaufbau zu erhalten? Oder schließt sich eine Fußbodenheizung und diffusionsoffener Fußbodenbelag gegenseitig aus ? Kann man auf eine Fußbodenheizung einen Fußbodenbelag verbauen, der in eimem Kalkmörtelbett verlegt wird. Wir haben uns auch einen Dielenboden überlegt, trauen uns aber wegen des feuchten Untergrundes nicht so recht. Für die Mauerfeuchte haben wir ein Elektoosmosesystem vorgesehen. Außerdem würden wir zur Sicherheit 2 oder 3 Rohre der Fußbodenheizung, eigener Kreislauf, im Sockelbereich der Wand verlegen. Ein neuses Fundament fällt aus Kostengründen aus. Sind für jede Info dankbar.
Gruß an alle Renovierer
Hermann