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Bine1
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Hallo liebe Foris,
jetzt lese ich schon seit Tagen und Stunden und bin kein Stück schlauer.
Ich erwäge ein Fachwerkhaus von 1840 zu kaufen. Lehmgefache, keine Aussen und Innendämmung. Bisher wurde mit alten Nachtspeicheröfen geheizt, es gibt auch einen Ofen im Wohnzimmer. Warmwasser gibt es über Durchlauferhitzer.
Wohnfläche 84 qm, Nutzfläche 45 qm. 2 Etagen. Gute Deckenhöhe, lediglich ein Raum ist sehr niedrig. Es gibt Wohnzimmer, Schlafzimmer, Ankleide, Büro sowie Bad und Küche. Eine Diele im Eingang und die Treppe hoch die andere Diele. Das Haus hat einen Sandsteinkeller.
Gasanschluss gibt es nicht.
Konventionell ginge also:
- Ölheizung (der Keller ist wohl nicht geeignet für einen Öltank?)
- Gasheizung (Gastank im Garten verbuddeln)
Gibt es hier Erfahrungen mit Luftwärmepumpen? Erdpumpen?
Über Infrarot habe ich sehr kontrovers gelesen, dass ich gar nicht weiss, was ich da glauben kann.
Am liebsten wäre mir mit erneuerbaren Energien zu gehen, sprich Solaranlage (wenn ich die Genehmigung bekomme).
Ob eine Pelletheizung ginge weiss ich nicht, da der Sandsteinkeller sehr klein ist und eine geringe Höhe hat.
Natürlich bleibt der Kachelofen - gibt es da eine Möglichkeit den in eine Anlage mit einzubeziehen?
Sinnvolle Links helfen mir auch weiter - aber bitte nicht das Haustechnikforum, da hab ich nichts gefunden.
Habe heute auch mit einem Heizungsbauer telefoniert und der legte mit den Pelletofen ans Herz und hat grob mit Kosten für 45000 bis 55000 gerechnet. Das kann und will ich mir nicht leisten. Weder nach Abzug der optimalen Förderung von 7000 Euro noch mit dem KfW 1% Kredit (falls man den denn bekommt).
Mir reicht schon eine generelle Info, dass ich mich kundig machen kann und beim nächsten Telefonat zum Einholen von Angeboten nicht ganz so wie der Ochs vorm Berg stehe. Ich hatte mehrere Heizungsmenschen angerufen, aber die halten sich bedeckt, bis auf den einen mit der groben Hausnummer...
Daaaaaaanke!!!
jetzt lese ich schon seit Tagen und Stunden und bin kein Stück schlauer.
Ich erwäge ein Fachwerkhaus von 1840 zu kaufen. Lehmgefache, keine Aussen und Innendämmung. Bisher wurde mit alten Nachtspeicheröfen geheizt, es gibt auch einen Ofen im Wohnzimmer. Warmwasser gibt es über Durchlauferhitzer.
Wohnfläche 84 qm, Nutzfläche 45 qm. 2 Etagen. Gute Deckenhöhe, lediglich ein Raum ist sehr niedrig. Es gibt Wohnzimmer, Schlafzimmer, Ankleide, Büro sowie Bad und Küche. Eine Diele im Eingang und die Treppe hoch die andere Diele. Das Haus hat einen Sandsteinkeller.
Gasanschluss gibt es nicht.
Konventionell ginge also:
- Ölheizung (der Keller ist wohl nicht geeignet für einen Öltank?)
- Gasheizung (Gastank im Garten verbuddeln)
Gibt es hier Erfahrungen mit Luftwärmepumpen? Erdpumpen?
Über Infrarot habe ich sehr kontrovers gelesen, dass ich gar nicht weiss, was ich da glauben kann.
Am liebsten wäre mir mit erneuerbaren Energien zu gehen, sprich Solaranlage (wenn ich die Genehmigung bekomme).
Ob eine Pelletheizung ginge weiss ich nicht, da der Sandsteinkeller sehr klein ist und eine geringe Höhe hat.
Natürlich bleibt der Kachelofen - gibt es da eine Möglichkeit den in eine Anlage mit einzubeziehen?
Sinnvolle Links helfen mir auch weiter - aber bitte nicht das Haustechnikforum, da hab ich nichts gefunden.
Habe heute auch mit einem Heizungsbauer telefoniert und der legte mit den Pelletofen ans Herz und hat grob mit Kosten für 45000 bis 55000 gerechnet. Das kann und will ich mir nicht leisten. Weder nach Abzug der optimalen Förderung von 7000 Euro noch mit dem KfW 1% Kredit (falls man den denn bekommt).
Mir reicht schon eine generelle Info, dass ich mich kundig machen kann und beim nächsten Telefonat zum Einholen von Angeboten nicht ganz so wie der Ochs vorm Berg stehe. Ich hatte mehrere Heizungsmenschen angerufen, aber die halten sich bedeckt, bis auf den einen mit der groben Hausnummer...
Daaaaaaanke!!!