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Andreas v.Bielinski
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Hallo Ihr Sach- und Fachkundigen,
zunehmend setzen wir unsere Bodensysteme auch in Fachwerkhäusern ein. Wir haben in einem aktuellen Fall folgenden Sachverhalt:
Bauherr will in seinem alten Bauernhaus im Obergeschoss eine Fußbodenheizung einbauen lassen. Um jedoch unsere gebundene Schüttung nicht direkt auf den Blindboden zu legen haben wir eine Lage diffusionsoffene Folie o.ä. empfohlen. Nach Auskunft des begleitenden Architekten soll aber eine Feuchtigkeitssperre als Schutz vor eventuellen Nässeschäden eingebaut werden.
Im Untergeschoss befinden sich Küche und Bad. Die Heizung ist eine normale Konvektorheizung mit den üblichen Tag- und Nachabsenkungen.
Da wir immernoch die diffusionsoffene Variante vorschlagen, stellt sich die Frage WER HAT RECHT!!! Oder kann dieses Thema vernachlässigt werden (glaube eher nicht)?
Warte gespannt auf eure Antworten.
danke und ein frohes Osterfest
Andreas v.Bielinski
zunehmend setzen wir unsere Bodensysteme auch in Fachwerkhäusern ein. Wir haben in einem aktuellen Fall folgenden Sachverhalt:
Bauherr will in seinem alten Bauernhaus im Obergeschoss eine Fußbodenheizung einbauen lassen. Um jedoch unsere gebundene Schüttung nicht direkt auf den Blindboden zu legen haben wir eine Lage diffusionsoffene Folie o.ä. empfohlen. Nach Auskunft des begleitenden Architekten soll aber eine Feuchtigkeitssperre als Schutz vor eventuellen Nässeschäden eingebaut werden.
Im Untergeschoss befinden sich Küche und Bad. Die Heizung ist eine normale Konvektorheizung mit den üblichen Tag- und Nachabsenkungen.
Da wir immernoch die diffusionsoffene Variante vorschlagen, stellt sich die Frage WER HAT RECHT!!! Oder kann dieses Thema vernachlässigt werden (glaube eher nicht)?
Warte gespannt auf eure Antworten.
danke und ein frohes Osterfest
Andreas v.Bielinski