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Anna2
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Hallo,
wir sind neu hier und bringen gleich jede Menge Fragen mit.
Wir möchten einen schönen Resthof (Niedersächsisches Zweiständerhaus - Fachwerkhaus) im Landkreis Diepholz erwerben, Baujahr 1875, 1980 saniert, 1999 ist eine Fußbodenheizung hinzugekommen.
Da uns der nötige Sachverstand fehlt, haben wir schon zwei befreundete Architekten zur Begehung mitgenommen, aber da beide keine Fachwerkexperten sind, bleiben doch noch Fragen:
Das Haus besitzt an einer Stelle einen kleinen gemauerten Steinkeller, in dem auch schon mal Wasser steht (Schichtungswasser, da Lehmboden). Der Keller ist mit einer Folie (Dampfsperre) nach oben abgedeckt, an einer Stelle, dort wo der Wasseranschluß ist, jedoch nicht.
Die Wände und die Decke besitzen jeweils keine Dampfsperre.
Ich beschriebe mal kurz den Aufbau (laienhaft, Verzeihung!):
Aufbau Wand: Mauerwerk/Klinker - Hohlraum von 4cm mit Perlite aufgefüllt - Porenbeton - Rigips.
Dachaufbau 1. Variante: Dachziegel - StyroporPlatte 8cm auf Holzsparre genagelt - Rigips (Teilweise ist kein Rigips aufgetragen, sondern bloß die Styroporplatte weiß angemalt)
Dachaufbau 2. Variante: Faserzementplatte - Holzsparre - Steinwolle 16cm - Rigips
Der Dachausbau ist in den zwei Hausteilen unterschiedlich, deswegen gibt es zwei verwendete Varianten.
Im Fachwerkhaus-Forum habe ich schon viel über Dampfsperren, Feuchtigkeitsschäden usw. gelesen, deswegen die Frage, wie der Dach- und Wandaufbau sowie die Kellerabdichtung hinsichtlich Feuchtigkeit zu beurteilen ist.
Uns ist geraten worden, ein Holzgutachten einzuholen! Würde das als Absicherung gegen Feuchtigkeit, Hausschwamm u.ä. reichen?
Vielen Dank im Voraus fürs Lesen und Antworten des Eintrags
wir sind neu hier und bringen gleich jede Menge Fragen mit.
Wir möchten einen schönen Resthof (Niedersächsisches Zweiständerhaus - Fachwerkhaus) im Landkreis Diepholz erwerben, Baujahr 1875, 1980 saniert, 1999 ist eine Fußbodenheizung hinzugekommen.
Da uns der nötige Sachverstand fehlt, haben wir schon zwei befreundete Architekten zur Begehung mitgenommen, aber da beide keine Fachwerkexperten sind, bleiben doch noch Fragen:
Das Haus besitzt an einer Stelle einen kleinen gemauerten Steinkeller, in dem auch schon mal Wasser steht (Schichtungswasser, da Lehmboden). Der Keller ist mit einer Folie (Dampfsperre) nach oben abgedeckt, an einer Stelle, dort wo der Wasseranschluß ist, jedoch nicht.
Die Wände und die Decke besitzen jeweils keine Dampfsperre.
Ich beschriebe mal kurz den Aufbau (laienhaft, Verzeihung!):
Aufbau Wand: Mauerwerk/Klinker - Hohlraum von 4cm mit Perlite aufgefüllt - Porenbeton - Rigips.
Dachaufbau 1. Variante: Dachziegel - StyroporPlatte 8cm auf Holzsparre genagelt - Rigips (Teilweise ist kein Rigips aufgetragen, sondern bloß die Styroporplatte weiß angemalt)
Dachaufbau 2. Variante: Faserzementplatte - Holzsparre - Steinwolle 16cm - Rigips
Der Dachausbau ist in den zwei Hausteilen unterschiedlich, deswegen gibt es zwei verwendete Varianten.
Im Fachwerkhaus-Forum habe ich schon viel über Dampfsperren, Feuchtigkeitsschäden usw. gelesen, deswegen die Frage, wie der Dach- und Wandaufbau sowie die Kellerabdichtung hinsichtlich Feuchtigkeit zu beurteilen ist.
Uns ist geraten worden, ein Holzgutachten einzuholen! Würde das als Absicherung gegen Feuchtigkeit, Hausschwamm u.ä. reichen?
Vielen Dank im Voraus fürs Lesen und Antworten des Eintrags