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Achim Klein
Guest
Vor 4 1/2 Jahren begannen wir mit dem Ausbau und der Sanierung eines Altbaus (Bj. ca. 1933). Beim Ausbeinen wurden einige vom Hausbock befallene Hölzer(Tragende und nicht Tragende) bereits ausgetauscht. Verbleibende generell mit Borsalz behandelt. Der Dachstock wurde schon vor unserer Zeit neu aufgeschlagen und Zwischenwände in Holzbauweise eingezogen. Heute sehe ich in einer Türzarge (Alter 4 Jahre) ein ovales Loch... An einigen Stellen sind kleine Fraßgänge unterhalb des Lacks auszumachen. Die Zarge ist im Inneren teilweise zerfressen. Der Holzrahmen der Tür weist im Gebälk ebenfalls flächige Fraßspuren auf. Nach der Renovierung und auch seitdem wir hier wohnen habe ich irgendwo im Haus Frasspuren gesehen oder Fraseräusche vernommen. Wie kann ich das restliche Holz (Haus) schützen? Ich bin kein besonderer Freund von Chemie. Ist die Wärmemethode in einem voll ausgebauten (Vollwärmeschutz teilweise Konststofffenster)und bewohntem Haus möglich?